Internationaler Güteraustausch, Vorteile
Bereits unsere Vorfahren schätzten die Möglichkeit des Imports und des Warentauschs. Daran hat sich bis in die heutige Zeit wenig geändert. Ein wesentliches Merkmal moderner Wirtschaft ist der internationale Austausch von Gütern. Doch welche Vorteile bietet dieser internationale Güteraustausch tatsächlich?
Erdbeeren zu Weihnachten? – Das wäre vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen. Inzwischen gehört es schon fast zum guten Händler-Ton. Aus Unternehmersicht ist internationaler Güteraustausch in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Für Konsumenten dürfte diese Art der Warenbeschaffung sogar längst zur Selbstverständlichkeit gehören.
Vorteile des internationalen Güteraustauschs
Das Erdbeer-Beispiel zeigt bereits einen der Vorteile des internationalen Güteraustauschs: Güter, die es im Inland nicht gibt, können beschafft werden. Dies wird bei saisonalen Waren wie Erdbeeren besonders deutlich. Es gilt aber auch für andere Produkte, die im eigenen Land nicht oder nicht ausreichend produziert werden.
Ein weiterer Vorteil des internationalen Güteraustauschs besteht darin, dass die Preise niedrig sind beziehungsweise gehalten werden können. Hier schließt sich allerdings gleich eine andere Frage an, nämlich warum die Preise niedrig sind. Dies lässt sich mit dem internationalen Wettbewerb beantworten.
Als dritter Vorteil des internationalen Güteraustauschs wird oft angeführt, dass die internationale Arbeitsteilung generell den Wohlstand steigert. Dieses Argument ist allerdings umstritten, besonders bei Globalisierungsgegnern. „Internationale Arbeitsteilung“ bedeutet, dass man nicht mehr alles selbst produziert, sondern dass man die Dinge, die man selbst nicht produziert, aus dem Ausland bezieht.
Im Übrigen glaube ich, dass - wer in die Hölle will - nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht.
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