DR. THILO SARRAZIN: „EINWANDERUNG UND BILDUNG ALS VEHIKEL POLITISCHER UTOPIE“
Als „Gipfel der freien Rede“ teaserte Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel die Veranstaltung mit Autor und Islamkritiker Thilo Sarrazin in Berlin an. Freie Rede im Haus des Emirs von Katar. Ihm gehört nämlich das Maritim Hotel im Stadtteil Tiergarten.Der Emir gilt als großer Förderer islamistischer Kräfte, darunter als Mäzen des TV-Senders Al Jazeera. Deswegen auch die augenzwinkernde Mahnung Köppels zu Beginn der Veranstaltung: „Wenn hier heute islamkritische Töne fallen, sagen Sie es bitte nicht dem Emir weiter.“
Medienvertreter „auf dem falschen Trip
“Sarrazin nutzte seinen Auftritt zunächst zum Eigenlob. „Wo ich mich damals geirrt habe, irrte ich mich auf der zu günstigen Seite“, sagte er mit Blick auf seinen vor acht Jahren erschienenen Bestseller „Deutschland schafft sich ab“.Und auch gegen die SPD, die ein neues Ausschlußverfahren (es wäre das dritte) gegen ihn in Erwägung zieht, teilt der ehemalige Berliner Finanzsenator aus: „Hätte meine Partei die damalige Analyse besser studiert, gäbe es heute keine AfD im Bundestag.“ Ähnlich wie in der SPD habe sich die Debattenkultur hierzulande im Umgang mit dem Islam entwickelt. „Verdrängung scheint die Antwort zu sein, nicht Auseinandersetzung.“
https://jungefreiheit.de/kultur/2018/sarrazin-sieht-europa-auf-dem-weg-zum-islamischen-kontinent/
„Einwanderung und Bildung als Vehikel politischer Utopie“ - Dr. Thilo Sarrazin
Thilo Sarrazin und Roger Köppel im Interview
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