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RE: Warum ich kein Mitleid will / wie man aus der Opferrolle kommt. @andalucia
Danke für den tollen Kommentar.
Genau so sehe ich das auch. Zu Beginn war eine intensive Beschäftigung damit für mich persönlich wichtig um die Punkte loslassen zu können. Mir fällt das leichter, wenn ich nochmal bewusst in den Schmerz hinein gehen kann, mit meinem heutigen Bewusstsein.
Ich erzähle diese Geschichte hier, weil ich hoffe das sie jemandem Mut macht und Hoffnung gibt.
Für mich ist das einfach nur noch die Geschichte eines Kindes namens Rachel, mit mir heute hat das gar nicht mehr so viel gemeinsam, das alles bin nicht mehr ich. Ist eher als wär ich damals eine Raube gewesen und bin heute ein Schmetterling.