Epos Dei - Die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen
Ist die Welt durch Zufall entstanden? Was war der Zweck der großen Pyramiden von Gizeh? Gibt es Freie Energie? Wohin führt Evolution und was will die Schöpfung überhaupt von uns? Regisseur Frank Höfer lässt führende Forscher wie Biophysiker Dieter Broers, u. a. bekannt aus dem Film Solar Revolution und der Mondastronaut Edgar Mitchell, bekannt aus dem Film Staya Erusa, zu Wort kommen, die uns auf diese Fragen antworten.
Das Paradigma der Wissenschaft lautet seit jeher, dass es eine vom Beobachter unabhängige Realität gibt. Das Doppelspaltexperiment sagt aber etwas anderes. Je nachdem, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten, formt sich daraus die Materie und somit unsere gesamte Welt. Diese fundamentalen Prinzipien des Universums wurden bereits in den Mysterienschulen des alten Ägypten unterrichtet. Griechische Gelehrte brachten das dort, jahrzehntelang erworbene Wissen mit nach Europa und begründeten damit die modernen Naturwissenschaften. Heute, im 21. Jahrhudert, scheint ein Großteil dieser ursprünglichen Kenntnisse in Vergessenheit geraten zu sein. doch vielleicht schenkt uns genau dieses jahrtausende alte Wissen Antworten auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit.
Epos Dei nimmt uns mit auf Spurensuche und lässt uns an der geheimnisvollen Ordnung hinter Dingen teilhaben.
Die Mitwirkenden
In der neuen NuoViso Produktion „Epos Dei – die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen“ begeben wir uns auf eine Spurensuche nach einem jahrtausende alten Wissen, welches uns vielleicht Antworten auf unsere gegenwärtigen Fragen geben könnte. Dazu kommen in der Dokumentation folgende Forscher zu Wort die uns neben Mondastronaut Edgar Mitchell einen Einblick in ein neues Weltbild geben.
Dr. Edgar D. Mitchell S.C.D.
Dr. Edgar D. Mitchell S.C.D. bekannt aus dem Film Staya Erusa . Astronaut auf der Apollo 14 und der sechste Mann auf dem Mond. Gründer des Instituts „Noetische Wissenschaften“, das sich mit der Beziehung zwischen Universum, das sich im Inneren des Menschen abspielt und der körperlichen Welt, beschäftigt. Das Institut fördert Untersuchungen und gibt Unterricht über die Beziehung zwischen Bewusstsein, Körper und Geist.
Prof. Dr. Claus W. Turtur
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur, geboren am 26. März 1961 in Bonn, absolvierte an der Universität Bonn ein Physikstudium mit den Nebenfächern Mathematik, Chemie und Informatik. Seine Diplomarbeit erstellte er in der Kernphysik bei Prof. Dr. Theo Mayer-Kuckuk. Es folgten Forschungstätigkeiten in der Atomphysik an der Universität Mainz. Die Promotion (Dr. rer. nat) erfolgte in Angewandter Festkörperphysik an der Universität Regensburg, bei Prof. Dr. Horst Hoffmann mit einem Thema der Materialwissenschaften zum Bau von Magnetplattenspeicher-Medien im Computer-Bereich Nach leitender Managementtätigkeit bei einem Zulieferer der Automobilindustrie erhielt Claus Turtur eine Professur für Physik an der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel (bei Braunschweig).
Dipl. Ing. Axel Klitzke
Axel Klitzke beschäftigt sich seit 2001 mit Forschungen auf dem Gebiet der Physik des Kosmos, welches zur Niederschrift des Buches „Die kosmische 6 – von der Zahl zur Holographie des Universums“ führte. Das zweite Buch „Pyramiden: Wissensträger aus Stein“ widmet sich einem Themengebiet, welches ihn bereits seit 1981 immer wieder bewegte. Es betrifft das in Stein manifestierte „Geheimwissen“ in megalithischen Anlagen, insbesondere jenem, welches in den Pyramiden auf verborgene Weise enthalten ist. Zu diesen Themen hat er bereits zahlreiche Artikel veröffentlicht und hält Vorträge.
Hartmut Warm
Auf der Grundlage moderner astronomischer Erkenntnisse und Berechnungsverfahren konnte Hartmut Warm zu seiner eigenen Verwunderung den Nachweis erbringen, dass in unserer kosmischen Heimat in der Tat eine wunderbare und äußerst verblüffende Ordnung vorhanden ist. „Es finden sich sehr genaue Entsprechungen zu bestimmten geometrischen Figuren und musikalischen Intervallen, allerdings in einer anderen Art und Weise als alle bisherigen Vorstellungen hiervon sich träumen ließen. Mehr noch, die Planeten scheinen uns mit ihrer Anordnung und ihren zueinander in Beziehung stehenden Bewegungen eine Art Botschaft in geometrischen Bildern zu verkünden.
Dieter Broers
Dieter Broers ist Bio-Physiker und Bestsellerautor und forscht auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Die Forschung und Entwicklung neuartiger Therapiegeräte, werden mittlerweile erfolgreich im gesundheitlichen Bereich eingesetzt. Er denkt und arbeitet interdisziplinär und die themenübergreifende Betrachtungen bauen so Brücken zwischen Wissenschaft und Spiritualität. Als Gastautor schreibt er regelmäßig für die Horizonworld.
Alexander Lauterwasser
Alexander Lauterwasser – übrigens tatsächlich sein echter Name – ist Fotograf und Wasserforscher. Im Laufe von Jahrzehnten hat er eine Technik entwickelt, die es ermöglicht, feinste Veränderungen auf der Wasseroberfläche zu fotografieren und zu filmen, wenn es von unten mit Musik oder bestimmten Frequenzen bestrahlt wird. So entstehen wunderschöne Strukturen. Diese Strukturen sind laut Lauterwasser formbildende Strukturen des Lebens, die man überall in der Natur wiederfinden kann. In seinem Filmvortrag „Die Urformsprache der organischen Welt“ präsentiert Alexander Lauterwasser Gestaltungsprozesse und Bewegungsmuster, die das Element Wasser in verschiedenen Schwingungsfrequenzen durchläuft. Aus seiner Sicht der Quantenphysik entsteht jede Art der Form und Materie durch universelle kosmische Ordnungsprinzipien, die er in diesen energetischen Schwingungsprozessen sichtbar macht. Der Forscher fasziniert das Publikum mit seinen Wasser-Klang-Live-Projektionen und liefert den übergeordneten Zusammenhang, dem alles Leben zugrunde liegt.
Andreas Beutel
Die Faszination der Sterne führte Andreas Beutel zu einer Sternwarte, die er von 1995 bis 1998 leitete. Parallel dazu fing er 1995 ein Physikstudium an der Technischen Universität Dresden an. Gleichzeitig erweiterte sich sein Fokus von den Naturwissenschaften in Richtung Bewusstseinsentwicklung und Meditation. Indem er immer mehr Erkenntnisse sammelte über die wahren Hintergründe unserer Welt, zog er sich nach zwei Jahren wieder aus dem Studium zurück, um seinen eigenen Weg zu gehen.
Im Laufe der Zeit hat Andreas Beutel viele Gebiete der Heiligen Geometrie erforscht. Das beinhaltet die Geometrie, Baukust, Harmonik, Astronomie, Musik, Obertongesang... All diese Themen sind heute Lehrinhalt des Pythagoras Institut Dresden, das er 1999 gründete und seitdem leitet. Die Themen aus seiner Forschung gibt er europaweit in Vorträgen und Seminaren weiter. Neben der Teilnahme an verschiedenen Konferenzen entstanden viele Vortragsarbeiten, die entweder auf Youtube oder auf DVD zu finden sind. Ebenfalls dargelegt wird dieses Wissen in diversen Büchern und Publikationen.
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