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RE: Mito-Medizin: Trend oder Tatsache? Part III – Wie kann man es messen & beheben?
ein toller und hilfreicher Leitfaden mal wieder. Wir sind also nicht allein, wenn man dann noch bedenk dass wir zu den Mitochondiren mehr Bakterien auf unserer äußeren und inneren Oberfläche haben als wir selber aus zellen bestehen, dann ist das schon krass wie abhängig wir von dieser Lebensgemeinschaft sind (von der kaum jemand weis)
Gluthation wirkt hepatisch und Chelatoren veringern (im ideal Fall ) im Darm die reabsorbtion von Schwermetallen über die Lymphe. Sind Detoxifikation mechanismen also würde ich mal vermuten dass es nur supportiv wirkt da Schwermetalle vielleicht auch mitotoxisch sein können?
Vielen Dank Lauch und danke auch für's Resteemen!
Ich hatte ja schon fast den Eindruck als ob du und @urdreamscometrue euch verabschiedet habt. Aber nun weiß ich, es ist alles beim alten. Puuh!
Schwermetalle sind in jedem Falle mitotoxisch, allein schon aufgrund der Tatsache, dass diese Enzyme der Mitochondrien inaktivieren.
Interessant ist übrigens in dem Zusammenhang was mir mal ein Arzt erzählt hat: Wenn Leute abnehmen, dann werden häufig Schwermetalle aus deren Fettgewebe mobilisiert. Diese Schwermetalle führen dann (dem Arzt nach) zu den typischen Symptomen wie Schwäche, Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
Oft hört man von Leuten, welche versuchen abzunehmen Sätze wie "Ich fühl mich so schlapp, weil gerade nicht 2 L Cola trinke!" Der Argumentation des Arztes nach sind diese Symptome aber nicht auf ein Defizit an Brennstoffen, sondern auf eine Intoxikation mit Schwermetallen zurückzuführen.
Schönes Restwochenende
Gruß
Chapper
nein ich reorganisiere mich zwar momentan was meinen Account angeht (warte auf Preisbewegungen), aber lese weiterhin mit.
Das ist nen interessanter Aspekt den man kaum hört. Gilt ja für alles fettgelöste wie auch Vitamine und Hormone ("Vitamin"-D, B-Vitamine, E und A) das wird alles gelöst und schlagartig frei gegeben, wer weis schon wie das mit den Schwermetallen interagiert also sehr gut möglich.
Ja dir auch einen schönen Sonntag
Ja genau, zahlreiche Gifte und auch hormonähnliche Stoffe, die vielleicht erstmal geringe Konzentrationen im Essen oder Trinken haben, könnten sich prinzipiell im Fettgewebe akkumulieren. Allerdings weiß ich dies nicht genau und um ehrlich zu sein bin ich auch zu faul zum recherchieren, aber vielleicht kann uns unser "Haus-und-Hof-Toxikologe" @sco mehr dazu erzählen.
Auf Bewegung warte ich übrigens auch, war ja in den letzten Wochen schon häufiger was Interessantes zu sehen.
An der Stelle sei der Kaiser zitiert
"Schaun ma mal!"