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RE: Ernährung und Krebs. Teil 1: Die Kanzerogenese.
Danke für dein Feedback! Ich schreibe ja verschiedene Arten von Posts... Einführungsposts in eine Thematik sind oft so allgemein gehalten, dass ich da echt nicht lange Primärliteratur büffeln muss, und da würde es mich zu sehr nerven, wenn ich was weiß ich was zitieren müsste. Je spezieller ein Thema wird, desto mehr wissenschaftliche Quellen führe ich dann an.
Bzgl. p53: Ja, das ist ein enorm wichtiges Gen, das in Krebszellen sehr oft mutiert vorliegt. Es gibt dann aber natürlich auch noch eine Reihe anderer, auf die ähnliches zutrifft.
Ja, z.B. Retinoblastom!
Du könntest natürlich beim nächsten Mal den Zellzyklus weiterspinnen und zeigen an welchen Stellen genau, die ganze Wachstumsfaktoren und Checkpoint-Proteine eingreifen.
Cooles Feld auf jeden
Viel Glück
Chapper
Puh ja, nur wie komme ich dann zurück zur Ernährung?^^
Krebs ist so ein Thema, da könnte ich ein Jahr drüber schreiben. So ähnlich wie die endokrinen Disruptoren damals... Das Problem ist, dass es mir dann selbst irgendwann auf die Nerven geht. ;-P
Mal sehen...
Kenn' ich 😆
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