Männer wollen immer furchtbar gern Wirken-ICH will VERSTEHEN!!! (DE)
Hannah Arendt - Leseauszug aus dem Gespräch mit Gaus.
Source: Piper Verlag
Hey Leute...he guys,
Da es mir wichtig ist, die tiefere Bedeutung von Frau Hannah Arendts Arbeiten weiter leben zu lassen und zugänglich für alle zu halten, entschloss ich mich heut früh ihre Gespräche, die man so als Niederschrift nicht im Internet findet-lediglich auf YouTube-Wort für Wort abzutippen und hier auf der Blockchain auf ewig abzuspeichern!
Ich habe für diesen Post die ersten acht Minuten aus dem Gespräch mit Günter Gaus zuerst handschriftlich verfasst (das fällt mir leichter) und dann ordentlich auf meinem Laptop abgeschrieben.
Hannah Arendt im Gespräch mit Günter Gaus (ersten 8 Minuten)
Gaus über das Interview einst:
„Das ist das beste Gespräch, dass ich je geführt habe!“
Gaus:
Frau Hannah Arendt, Sie sind die erste Frau, die in dieser Reihe portraitiert werden soll.
Die erste Frau, wenn auch freilich mit einer - nach landläufiger Vorstellung - höchst männlichen Beschäftigung; Sie sind Philosophin.
Darf ich von dieser Vorbemerkung zu meiner ersten Frage kommen?
Empfinden Sie Ihre Rolle, im Kreise der Philosophen, trotz der Anerkennung und des Respekts, den man Ihnen zollt, als eine Besonderheit oder berühren wir damit ein Emanzipationsproblem, dass für Sie nie existiert hat?
Arendt:
Ja, ich fürchte, ich muss erstmal protestieren.
Ich gehöre (G. Gaus redet kurz dazwischen) nicht in den Kreis der Philosophischen.
Mein Beruf, wenn man davon überhaupt sprechen kann, ist politische Theorie.
Ich fühle mich keineswegs als Philosophin. Ich bin auch nicht-ich glaube auch nicht, in den Kreis der Philosophen aufgenommen, wie Sie freundlicherweise meinen, aber wenn wir auf die andere Frage zu sprechen kommen, die Sie in der Vorbemerkung Anschnitten; Sie sagen‘s ist landläufig eine männliche Beschäftigung.
Nun, es brauch ja nicht eine männliche Beschäftigung zu bleiben.
Es könnte ja durchaus sein, dass auch eine Frau einmal eine Philosophin sein wird.
(G. Gaus spricht kurz dazwischen und äußert, dass er Frau Arendt für eine Philosophin hält)
Ich,.....nun ja...dagegen kann ich nicht machen.
-beide lachen -
Ich selber darf doch auch eine Meinung äußern.
Gaus:
ich bitte darum!
Arendt:
und meine Meinung ist, dass ich keine Philosophin bin.
Ich habe Philosophie endgültig valet* gesagt. (Valet*: Abschiedsgruß/ verabschiedet)
Ich habe Philosophie studiert, wie Sie wissen, aber das besagt ja noch nicht, dass ich dabei geblieben bin.
Gaus:
Aber ich würde dennoch gerne, ich bin sehr froh, dass wir auf diesen Punkt gekommen sind, ich würde dennoch gerne von Ihnen genauer Wissen, wo Sie den Unterschied zwischen Ihrer Arbeit, als Professorin für politische Theorie und der Philosophie über politische Fragen, wo Sie diesen Unterschied genau sehen.
Wenn ich also an eine Reihe Ihrer Werke denke, etwa an die „Vita Activa“, dann möchte ich Sie doch unter Philosophie rubrizieren dürfen, solange Sie mir nicht -worum ich Sie sehr bitte- den Unterschied, den Sie für sich ziehen, genauer Definieren.
Arendt:
Sehen Sie, der Unterschied liegt eigentlich in der Sache selbst!
Der Ausdruck „politische Philosophie“, den ich vermeide, dieser Ausdruck ist außerordentlich vorbelastet durch die Tradition.
Wenn ich über Dinge spreche, akademisch oder nicht akademisch, so erwähne ich immer, dass es zwischen Philosophie und Politik eine Spannung gibt, nämlich zwischen dem Menschen insofern er ein philosophierendes - und dem Mensch insofern er ein handelndes Wesen ist; eine Spannung gibt, die ist in diesem Sinne, sagen wir bei Naturphilosophie nicht gibt, der Philosoph steht der Natur gegenüber eigentlich wie alle anderen Menschen auch, wenn er darüber denkt, spricht er im Namen der ganzen Menschheit.
Er steht nicht neutral der Politik gegenüber-SEIT PLATO (andere Schreibweise PLATON) nicht!!!
Gaus:
Oh ja. Ich verstehe was Sie meinen
Arendt:
Und er ist, es gibt, eine Reihe von Feindseligkeit, gegen die Politik, bei den allermeisten Philosophen, ganz wenige Ausnahmen, KANT ist ausgenommen, die für diesen ganzen Komplex außerordentlich wichtig ist, weil es keine Personal Geschichte ist.
Es liegt im Wesen selbst.
Gaus:
Und Sie wollen an der Feindseligkeit gegenüber der Politik kein teilhaben, da Sie glauben, dass es Ihre Arbeit belasten würde?
Arendt:
Ich will an der Feinseligkeit kein Teilhaben, dass heißt, ich will Politik sehen mit, von der Philosophie gewissermaßen ungetrübten Augen.
Gaus:
Ich verstehe. Nochmal auf de Emanzipation Frage.
Hat es dieses Problem für Sie gegen?
Arendt:
Ja also, dass Problem als solches gibt es natürlich immer und ich bin immer dann, ich bin eigentlich altmodisch gewesen, ich war immer der Meinung, es gibt bestimmte Beschäftigungen, die sich für eine Frau nicht „schicken“.
Die ihnen nicht „stehen“. Wenn ich das einmal so sage darf (lacht) es sieht nicht gut aus, wenn eine Frau Befehle erteilt.
Sie soll versuchen nicht in solchen Positionen zu kommen, wenn ihr etwas daran liegt, weibliche Qualitäten zu behalten.
Ob ich damit recht habe oder nicht, weiß ich nicht.
Ich selber habe mich irgendwie, mehr oder minder unbewusst oder sagen wir besser mehr oder minder bewusst, danach gerichtet.
Das Problem selber hat für mich persönlich keine Rolle gespielt.
Sehen Sie, ich habe einfach gemacht, was ich gern machen wollte und ich habe mir nie überlegt, ob eine Frau das nun machen..., dass das gewöhnlich Männer machen und jetzt machts ne Frau.
Es hat mich eigentlich persönlich nicht berührt.
Gaus:
Ich verstehe. Ihre Arbeiten, wir werden auf Einzelheiten sicherlich noch kommen, ist in wichtigen Teilen auf die Erkenntnis gerichtet, unter denen die Bedingung zu erkennen, unter denen politisches Handeln und Verhalten zu Stande kommen.
Wollen Sie mit dieser Arbeiten eine Wirkung auch in der Breite erziele oder glauben Sie, dass eine solche Wirkung in der heutigen Zeit garnicht mehr möglich ist oder ist Ihnen ein solcher Breiteneffekt nebensächlich?
Arendt:
Wissen Sie, dass ist wieder so eine Sache (räuspert sich) wenn ich ganz ehrlich sprechen soll...
Gaus:
...bitte!....
Arendt:
....dann, wenn ich arbeite, dann bin ich an Wirkung nicht interessiert.
Gaus:
Wenn die Arbeit fertig ist...
Arendt:
Ja, dann bin ich damit fertig.
Und ich, was für mich wirklich wesentlich ist, wie mir scheint,
Ich möchte sagen all diese Dinge mit der Einschränkung, dass kein Mensch sich selbst kennt!
Das man sich nicht selber in die Karten gucken soll, (Arendt fängt an ironisch zu grinsen) dass man SO ETWAS nicht machen sollte (lacht) WAS ich eben mit Ihnen mache.
Also wenn wir...
Gaus:
Ich bin froh das Sie es dennoch tun...
Arendt:
Also wenn wir das alles einmal unterstellen, dann möchte ich sagen, was für mich wesentlich ist, ich MUSS VERSTEHEN!
Zu diesem Verstehen gehört bei mir auch das Schreiben.
Das Schreiben ist noch mit in dem Verstehungsprozess.
Gaus:
Wenn Sie schreiben, dient es Ihren eigenen weiteren erkennen?
Arendt:
Ja! Weil jetzt bestimmte Dinge festgelegt sind.
Nehmen wir an, man hätte ein sehr gutes Gedächtnis.
So das man WIRKLICH ALLES behält, was man denkt, ich zweifle sehr daran, da ich meine eigene Faulheit kenne, dass ich je irgendetwas notiert hätte.
Aber da man das...
Gaus:
...wenn Sie ein solches Gedächtnis hätten ...
Arendt:
Ja, habe ich nicht.
Das heißt, worauf es mir ankommt ist, der DENKPROZESS selber!
Nicht...?!?
Persönlich.
Wenn ich das habe bin ich persönlich ganz zufrieden.
Wenn es mir dann gelingt, im Schreiben ADÄQUAT es AUSZUDRÜCKEN bin ich auch wieder zufrieden.
Jetzt frage ich Sie über die Wirkung, es ist also, wenn wir auf die ERSTE Frage zurückkommen, wenn ich ironisch reden darf (grinst)
Es ist eine MÄNNLICHE FRAGE!
Männer wollen immer furchtbar gern Wirken und ich sehe das gewissermaßen von Außen.
Ich selber wirken-Nein! Ich will verstehen.
UND WENN ANDERE MENSCHEN VERSTEHEN - IM SELBEN SINNE WIE ICH VERSTANDEN HABE, DANN GIBT MIR DAS EINE BEFRIEDIGUNG WIE EIN HEIMATSGEFÜHL!
Doch hört sie selbst!
Bis Minute: 8:13 niedergeschrieben!
Hannah Arendt im Gespräch mit Günter Gaus
wer ist Hannah Arendt?
https://steemit.com/deutsch/@akashas/hannah-arendt-eine-legende-de
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Herrlich! Wenn man nicht aus allem ein Drama macht kommt man auch voran. Mein Favorite Zitat ( nach dem ich auch gerne Lebe ) ist:
Sehen Sie, ich habe einfach gemacht, was ich gern machen wollte und ich habe mir nie überlegt, ob eine Frau das nun machen..., dass das gewöhnlich Männer machen und jetzt machts ne Frau.
Es hat mich eigentlich persönlich nicht berührt.
In diesem Sinne und ganz liebe Gruesse aus dem Sueden.
Ich find sie sehr klar.
Nur die Umwelt fand es zu dieser Zeit kurios...!
Eine Pionierin ihrer Zeit.
Gruß aus Bärlin ;-)
Absolut...damals ein Unding.
Gruess mir Berlin.
heut leider immernoch!!!!! ein sehr aktuelles thema....die zukunft trifft die vergangenheit...ein kreislauf....ein erneuter test... ;-) in allen bereichen....nice. love it :-D voll yogisch aus meiner sicht. grandiose dame. feierlich! geniess den sonntag noch my dear :-)
Ich hatte eher das gegenteilige Gefuehl. Wenn ich unsere Tochter so erlebe...Sie ist wie ein Bulldoser und Sohnemann das ganze Gegenteil. :)
Danke, danke. Dir auch noch einen gemuetlichen Sonntag.
jeder mensch ist anders, nicht jeder versteht hannah arendt und solch themen sind geschlechterlos.
dazu kommt auch das alter der menschen und die jeweilige kultur und zeit. wenn du etwas nur pauschal beweisen oder erklären magst, ist das umsonst :-* deshalb ist zb dieses nur ein auszug aus einem 60 min gespräch, ledilich der anfang.
gern schau dir das interview mal an :-) fühle dich in diesen charakter rein, wenn du das kannst und dann ziehe deine vergleiche.
ich werde mich hier keine ferndiagnosen und beurteilungen machen :-* kenn dich ja net sweetheart :-) wirst für dich sicherlich irgendwie schon recht haben, wenn du das denkst.
hugs
Bin im Osten Deutschlands aufgewachsen und war als die Mauer fiel 18 Jahre. Und ich glaube die Ossifrauen sind ein bissel haerter . Den Mann Frau Schnickschnack gab es dort so gut wie garnicht. Wenn ich im Leben mal nicht weiter kam, hat es nicht an einem Mann gelegen. Meist umgedreht. In der Vergangenteit musste ich den Maennern Mut zusprechen.
Huggie zurueck
frauen waren an sich schon immer stärker.
bedenke amazonen oder andere.
;-)
sollte mann :-P mal drüber nachdenken.
was mir auffällt ist, dass sich viele frauen zu leicht von männern beeinflussen lassen und dann seine unfähigkeit als die ihre ansehen. statt lediglich mitgefühl diesen herren zu bekunden und abstand von diesen zu halten, bis die ihren eigenen mut finden.
herzensmut sollten beide geschlechter grundsätzlich haben.
sonst klappts eh net :-P
hehehehe
hugs to ya
Find ich jetzt schon super diese Reihe von dir - beide Daumen nach oben!!!
Von Hannah Arendt hab ich nur gehört das sie recht ineteressantes zu sagen hätte, habe aber nie die Zeit gehabt etwas von ihr zu lesen, kann ich ja jetzt nachholen :)
@parzifal1 hey :-D nice oder.Momo, ein Kumpel hat mir diese lachend empfohlen. selbst ging es mir wie dir. doch seit den letzten 24 std hab ich exttrem viel gelernt.
und das nur weil momo meinte ick red wie die...hahahaha...ne...mach ich anders, doch ich fühle exakt was sie meint und verstehe sie seit gestern zu 1000 %
ein meilenstein dank euch männer....
hahahahahahahahahahahahahahahahaha
danke brobro
ich drück dich
Und weil ihr beide so von Zeit voraus gesprochen habt. SO gesehen muss man sagen, zum Glück hat sie das früher gesagt. Stell dir mal vor an einer heutigen Universität würde jemand so reden. Hahaha...die würde heute in tausend Jahren nicht Professor werden!
Alleine schon weil sie ihre eigene Meinung hat :) Ich meine bitte, vergleich mal den Redestil der beiden mit, sagen wir mal Markus Lanz, da liegen ja mehr als nur Welten dazwischen!
das ist es ja. sie konnte erklären! sie war klar! und voll satirisch ironsch man klasseeeeeeeeeeeeeee :-)
sie hat ganz genau und bewusst versucht zu kommunizieren, obgleich ihr bewusst war, dass sie nicht herrin über alle ihre gedanken ist (ick weiss auch net mehr was ich vor 425 tagen und 18 std gegessen habe und manchmal stressen mich meine gedanken und dann schalt ich wie bei muttern früher einfach auf durchzug... ;-))
und wie sie einfach ihr ding macht und das noch ihrem gegenüber vermittelt. sie steht zu sich.
wowowow
man ist die gesellschaft kacke geworden :-P
egal ob mann oder frau es fehlt hier an kommunikation! punkt,
wo ist den das niveau abgeblieben... :-P
ihr mann oder wegbegleiter war auch sehr bekannt...herrlich...freu dich auf mehr.
ach ja, wer isn markus lanz nochmal, hab keinen fernseher.
war doch so ein hanswurst ausm tv oder? wie hat der geredet? kannste das wiedergeben bitte :-)
Ich hab auch keinen Fernseher mehr :) kenn den auch nur von Videoausschnitten auf Youtube. Ist so ein Talkmaster.
Der lädt in seine einstündige Sendung immer verschiedene Menschen ein und befragt sie dann zu diversen Themen. Das, von mir so empfundene, katastrophale daran ist, dass so eine "Befragung" dann nur max. 20 Minuten dauert. Und wenn es um wirklich heikle Themen geht, macht er dich vor laufender Kammera fertig.
Dabei tut er mehr so als wäre er interessiert, obwohl er sehr intelligent zu seinen scheint. Zumindest könnte man das manchmal in seine Aussagen hineininterpretieren. Was die ganze Angelegenheit allerdings nur noch schlimmer macht, weil man davon ausgehen kann, dass er es besser wissen sollte.
Was echt schlimm ist, ist das was die Arendt im Interview auch schon gesagt hat, er ist nicht einfach nur ein Mitläufer, das wäre ja noch nachvollziehbar, er scheint vielmehr den Quatsch tatsächlich zu glauben den er so von sich gibt.
Allerdings, das muss auch gesagt sein, ist er immernoch besser als der ORF in Österreich. An dem hätten selbst Kurt und Adi ihre Freude gehabt :(
ah ok, shit. das war ein ernst gemeinter kommentar soogar. ist das tv programm echt so mies geworden????
wenn dann guck ich gern Arte und die sind ganz cool.
dachte wir haben noch was gutes in den medien :-/
danke dir fürs erklären.
naja, ich seh zu, dass ich solch themen, neben meinen 1000 anderen, ab und an poste. damit man mal sieht, wie man fragen stellt und wie man sich exakt erklärt.
das würde so viel an verwirrung nehmen.
stell dir vor, ein jeder wäre so mutig und toll, in liebe seine wahrheit dem gegenüber zu sagen, so wie eine arendt, oder hagen rether, oder oder oder...
jajaja...utopie am morgen....
hugs
Eine schöne Sache, dass du Hannah Arendt für dich entdeckt hast! Ich lese derzeit auch ein "brandneues" Buch von ihr ("Die Freiheit, frei zu sein" aus dem Nachlass). Aber die Mühe hättest du dir leider auch sparen können, denn das Interview gibt es bereits in verschriftlichter Form hier zu lesen: http://braungardt.trialectics.com/projects/political-theory/gesprach-mit-hannah-arendt/
nice. das check ich ab.
nix is umsonst geweesen, den jeder gibt etwas anders wieder....
danke für deinen kommentar @egregantius
gern schick mir weiteres von dir empfehlenswertes.
ich seh die dinge gern auch mal durch andere augen... :-P
Tolle Sache! Prima, dass du dir diese Arbeit gemacht hast und machen wirst!
hey @kuchenkruemel ich sehe es als alles andere als arbeit :-)
wie ich oben schon schrieb gibt es zwar einiges im netz, doch man hat dort schon zu suchen.
das einzige was ich möchte ist, dass die informationen von hannah arendt so gut wie möglich auf der BLOCKCHAIN gesichert sind....
hehehehehehehehe
und da steemit auf eigenen context dort werd legt, wäre eine pure verlinkung mit hinweisen nur ins internet zu platt und am ende wären diese daten immer noch nicht direkt auf der blockchain...
hahahaha
herrlich.
und ich bin recht kritisch...lieber arbeite ich an meiner qualität der informationswiedergabe (damit solch kinderspiele wie stille post ein ende haben in manchen themen die relevant sind und zur derrzeitigen zeit passen, als das ich anderen nur sage wie sie es besser machen sollen ohne es selbst zu zeigen ;-))
falls mir mal ein informationsfehler passiert oder rechtschreibfehler durch autogrammatik oder man noch mehr dazu beitragen möchte oder oder oder bitte ich wie immer herzlichst um kommentare.
ganz gleich ob wohlwollend, neutral, oder missstimmig.
die meinungsfreiheit ist doch nice.
hauptsache es kann konstruktiv kommuniziert werden :-*
drück dich