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RE: Warum man seine Musiksammlung auf AAC umstellen sollte
Ich finde den Beitrag auch gut!
Ich speichere Demos aus Dancepools als 320er mp3s ab.
Eigene Produktionen dagegen als wav files mit 24 bit. Das ist momentan der gängige Standard.
Natürlich ist es immer eine Frage, wer was wofür braucht. Studioaufnahmen liegen immer in 16 Bit WAV oder höher vor. Aber dies ist nicht relevant für den normalen Nutzer. Wie schon gesagt, YouTube arbeitet mit diesem Format und ich habe noch niemanden kennengelernt, der sich darüber beschwert hat...
Auf der anderen Seite bleibt für mich persönlich!!! die Frage offen, was man will. Kein Mensch, meiner Meinung nach, erkennt den Unterschied zwischen 320 kB/s MP3 und WAV - Wie will man also den Unterschied zwischen 16 und 24 Bit raushören. Dis sind Fragen, die die Audiowelt noch lange beschäftigen wird. Insofern bleibt für mich nur zu sagen, für die Produktion OK, aber für die Nachwelt eigentlich egal. Auch wenn ich selber den Eindruck habe, dass die Synthies manchmal bei einer höheren Samplerate voller klingen - dem normalen Konsumenten wird dies nicht auffallen. Aber um dies zu erörten bedarf es wohl einen eigenen Artikel.
Grüße!
Bin da völlig bei Dir. Ebenso brauche ich auch keinen DAW auf 64bit. 32 Bit float reicht völlig aus.
Warte mal ab bis Reaper seine nächste Version droppt ;)
Die können ruhig droppen - ich bleibe bei Cubase. ;-)