You are viewing a single comment's thread from:

RE: Was haelt Euch eigentlich noch an D fest?

in #deutsch6 years ago (edited)

nun, ich lebe in Germering. Nahe München. Ich muss dir ehrlich sagen, das ich weder eine Bedrohung sehe, noch spüre. Ich lese jede Menge darüber und stelle mir oft Kopfschüttelnd die Frage wo all das Elend ist ? Natürlich gibt es Probleme, Probleme mit Flüchtlingen, sowohl Probleme mit denen die Probleme mit Flüchtlingen haben. Wer sich hier nicht ordentlich aufführt gehört meiner Meinung nach des Landes ausgewiesen wenn er nicht mit unsere Staatsbürgerschaft an dieses Land gebunden ist. Alle anderen gehören in den Knast. Verbrechen passieren täglich auf unseren Straßen, aber seid der AFD und diesen ganzen Hassaktionen, wird in den Medien wie Facebook nur noch Hass geschürt. Ich finde das Streckenweise echt einfach übertrieben und Sinnlos. Von den Flüchtlingen kann ich nicht alle über einen Kamm scheren, genau so wenig wie jeder Fussballfan ein Hooligan ist. Von denen geht meiner Meinung nach eine höhere Gefahr aus, wie von einem Flüchtling. Naja egal, es gibt dazu natürlich auch wieder verschiedenste Meinungen und natürlich sollte man auch jede Meinung tolerieren, aber aktzeptieren muss man sie nicht.

Es wird sich beschwert, das Flüchtlingen geld in den A.... geblasen wird. Es wird hier gemosert und da gemeckert. Ich sehe Leute die daheim hocken sich mit dem rechten Finger in der Nase bohren und sagen die nehmen uns alles weg.

was denn?

na die Arbeit! Unser Geld. Ja klar. Also mir hat noch niemand irgend eine Arbeit weggenommen, niemals. Mir hat auch noch niemand die Wohnung weg genommen wegen Flüchtlingen. Mir sind schon welche negativ aufgefallen in Fürstenfeldbruck, da hab ich dann natürlich geholfen und es gab auch mal eins auf die Mütze. Aber das war nicht weil des nen Flüchtling war, sondern ein Vollidiot der einfach im Bus ärger machte und anfing andere Leute zu belästigen.

Sowas hab ich aber schon in viel schlimmerer Form von deutschen auch erlebt.

Was ich allerdings sagen kann. Das ich froh bin wenn Frau Merkel irgendwann weg ist, die CDU nicht mehr regiert, die Grünen vielleicht auch in der Hölle versinken und sich die AFD kurzer Hand in Luft auflöst und die Frau Wagenknecht es endlich schafft Politisch ihre eigene Partei auf die Beine zu stellen.

Achso warum will ich hier bleiben

Hier bin ich geboren, hier gehör ich hin. Heimat, Familie, Liebe

Sort:  

Mir ging es gar nicht um einzelne Punkte.

  • Flüchtlinge, kriegt man gehaendelt
  • Aggressive Sekten, kriegt man gehaendelt
  • Kommunistische Umverteilungsphantasien, kriegt man gehaendelt
  • realitaetsferne LalaLand-Traeumereien von Bluemchen, Bambi und Biene Maja, kriegt man gehaendelt
  • ausufernde Buerokratie, kriegt man gehaendelt
  • uebergriffige Bevormundung und Entmuendigung, kriegt man gehaendelt
  • Zertstoerung von buergerlichen Rechten und Freiheiten, kriegt man gehaendelt.
  • fortschreitender Rueckschritt in Technologie und Infrastruktur, kriegt man gehaendelt

Aber alles zusammen zu haendeln im Sinne einer stetigen Steigerung von individuellem und gesellschaftlichem Wohlstand...das ist sehr unwahrscheinlich.

Ich habe vielleicht noch 15 gute Jahre, danach brauche ich eher Unterstuetzung. Und ich glaube eben nicht, dass dieses Land in 15 Jahren den Anschluss an normalen westlichen Standard geschafft hat.

Zur Zeit ist D der Schlechteteste in vielen Bereichen, angefangen vom Einkommen ueber Steuerbelastung ueber Vermoegensaufbau in der Masse ueber.....

Ich halte es da wie an der Boerse. Warum sollte ich in einen Looser invetieren, das beste was ich habe, meine Zeit?

Ohne das irgendwie böse zu meinen, aber was soll man dazu sagen? Wenn du Glück hast, ist in 10 Jahren für dich Schluss?
Du suchst im Grunde die beste Möglichkeit und demzufolge den besten Ort zum Leben, wie ein sogenannter Wirtschaftsflüchtling. Ich sehe da kein Problem drin, das Problem liegt in der Spekulation. Wer weiß, wie es in 15 Jahren im Land deiner Wahl aussieht...
Ich würde empfehlen im Jetzt zu leben, ansonsten ist man einfach nur im Wartemodus.

Nein, in 15 Jahren bin ich 70, da ist die Wahrscheinlichkeit von ernsthaften Zipperlein gross.
Ich lebe im hier und jetzt, im Paradies und niemand weiss, was die Zukunft bringt. Eben deshalb frage ich doch, welche Gruende Euch daran hindern...

Naja. Ich hab da halt das Glück des tüchtigen gehabt , oder einfach nur Glück. Da ich für meinen Teil wirtschaftlich gesehen nicht unbedingt schlecht da steh. Was heißt nicht schlecht. also eine 4 Köpfige Familie in München mit nur einem Gehalt, reicht es nicht. :D Aber wir haben halt das Glück in dem Haus der Eltern meiner Frau zu leben. Ich habe ein gesichertes Einkommen bis zu Rente inklusive der zu erwartenden Inflationären Entwicklung. (Ich bekomme das, was ich bis November 2011 verdient hab jeden Monat). Hatte nen Unfall und bekomme halt dadurch das ich nicht mehr so arbeiten kann wie früher, bis zur Rente mein Gehalt was ich vor dem Unfall hatte. Das Glück hat nicht jeder und es ist dadurch für gerade junge Familien mit normalem Budget recht schwer in Germany zu leben. Es sei denn du lebst irgendwo im Osten auf nem Dorf oder Kleinstadt mit Mieten die hier in der Region gerade mal eine Dackelgarage bieten würden.

Im Vergleich ich hatte meine letzte Wohnung in FFB .... 60 Quadratmeter mit Strom Gas etc lag ich bei 980 Euro für 2 Zimmer .... Meine Mam hat ungefähr die gleiche Größe bei gerade mal 400 Euro inclusive Strom und allem. Sie lebt im Osten und verdient auch knappe 2000 Netto. Also ihr gehts da ganz gut.

Aber wie gesagt natürlich gibt es auch Beispiele von Leuten die Arbeit wie blöde und kommen mit dem Hintern einfach nicht an die Wand. Diese Expansion im Niedriglohnsektor ist einfach viel zu Krass und birgt einfach große Gefahren. ... Bin mal gespannt wo das alles hinführt.

In einer 37000 Einwohner Stadt werden Sie die Probleme des Migrationssozialismus kaum im gleichen Ausmaß erleben, wie in einer der deutschen Großstädte wo No Go Aereas inzwischen Alltag sind und in aller Regel kaum noch deutsch auf den Straßen gesprochen wird.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auf dem Land und weiter draussen abseits der Großstädte die Migrationsprobleme meist geringer ausgeprägt sind, aber in den Großtstädten sich ein gefährliche Cocktail zusammenbraut - genau jenen den Dzone treffend berschreibt.

Dazu kommt, dass die Welt nun mal gar nicht so rosig ist, wie sie meinen. Denn ökonomisch ist der Migrationssozialismus in jeder Beziehung destruktiver Natur, sprich schädigt die Bevölkerung und zerstört die Mittelschicht, da die ökonomische Leistungsfähigkeit der meisten Migranten, weit unter dem Produktivitätsniveau des Durchschnittes der Bundesdeutschen Bevölkerung liegt. Dies bedeutet für die Gesamtheit der arbeiten Menschen signifikante Wohlstands und Einkommenverluste gepaart mit enormen Steuerbelastungen, die für die eigene Lebensführung und ein eigenes Dach nicht mehr zur Verfügung stehen.

Ich kann jedem Landei nur mal raten ein paar Tage mal nach Essen, Duisburg, Düsseldorf oder eine andere Großstadt zu gehen - und zwar abseits der Touristenpfade...

Die Preisexplosion und der knappe Wohnraum sind unter anderem auch Follge des utopischen Wahnsinns von sozialistischen Spinnern, die meinen man könne auf Kosten der Nettosteuerzahler sich ein Leben finanzieren lassen ohne selber was leisten zu müssen.

Ökonomisch führt dies über kurz oder lang zum Zusammenbruch. Und spätestens dann ist es auch vorbei mit der Friede Freude Eierkuchenmentalität der Realitätsverweigerer.

Es gibt kein Free Lunch - auch wenn sozialistische Dummschwätzer dies immer wieder behaupten. Jede leistungslose Leistung muss von irgendwem bezahlt werden. Es fällt auf dass immer mehr Nettosteuerzahler dieses Land verlassen. Und dies kann ich sehr gut nach vollziehen, weil der Sozialismus mir die Hälfe meiner Lebenszeit raubt - oder fast die Hälfte. Kostbare Zeit, die für die Liebsten und Dinge die mir wichtig sind am Ende fehlen.

Dieses Land ist dabei sich selber zu ruinieren - das merken die meisten Zinssklaven jedoch erst, wenn sie in Rente gehen und fesstellen das ihr Kapitalstock dem Sozialismus zu Liebe an andere verfüttert wurden, die nicht bereit sind irgendeinen nennenswerten Beitrag zu leisten, der zudem über dem Durchschnitt der Bundesdeutschen Bevölkerung liegt.

Mit den Massen an strukturellen Analphabeten wird dieses Land sich zugrunde richten - und da gebe ich Brief und Siegel drauf. Es ist totaler Wahnsinn, wenn jeder Wirtschaftsmigrant am Ende über seine Lebenszeit berechnet den Steuerzahler rund eine halbe Million Euro kostet...

Dafür bleibt dieses Land kinderlos, weil die einheimische Bevölkerung sich Wohnraum nicht leisten kann, nach dem die Sozialisten in ihrem grenzlosen Utopia eines niemals enden wollenden Migrationssozialismus die Menschen enteignet.

Dieses Land wird dafür am Ende eine Rechnung präsentiert bekommen - da bin ich mir ziemlich sicher - und diese Rechnung wird den meisten die all diese Entwicklungen gutheissen am Ende so gar nicht schmecken, weil es dann wohl auf Verteilungskämpfe und einen Bürgerkrieg hinaus läuft...

nun ja .. Germering ist nicht riesig... aber nur 2 Km von München entfernt .. und direkt an so einer No Go Area angeschlossen, welche ich trotzdem als wenig problematisch empfinde. Ich selber muss jeden Tag nach München. Find es immer noch nicht so wild. Glaub das des auch jeder Individuell für sich selbst unterscheidet und auch empfindet. Für mich ist Migration, oder what ever kein Wort. Ich finde jeder soll da leben wo er will. Sich aber auch wie ein Mensch überall benehmen. Um es mal kurz zu fassen.... Natürlich macht des nicht jeder, sonst hätten wir natürlich nicht die Probleme. Aber im Punkt Bürgerkrieg gebe ich dir nicht mal unrecht, die Entwicklung dahin ist zu erkennen und sollte ernst genommen werden. Ich hoffe jedoch nicht das es soweit kommen muss

Bürgerkriege sind immer Verteilungskämpfe und der Verteilungskampf ist schon längst am toben und die Sozialisten mit ihren utopischen Weltbeglückungsphantasien sind dabei dieses Land und Europa zu zerstören - und dies mit einer Skrupellosigkeit die man vor 20 Jahren kaum für möglich gehalten hätte.

Ich sehe an vorderster Front tagein tagaus wie die Sozialsysteme geplündert werden und die deutsche Bevölkerung die zur Minderheit im eigenen Land werden wird, dabei auch noch ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans um eine überwiegende Zahl an strukturellen Analphabeten zu alimentieren, deren ökonomischer Wert jedweder Vernunft spottet und deren Integrationsfähigkeit schon allein wegen enormer Mängel bei der Sprache und dem fehlenden Bildungsniveau ernsthaft in Zweifel gezogen werden muss und Wohlstandzerstörung par excellence darstellt und ein ganze Volk zu Bedürftigen im eigenen Land machen wird. Der Weg zur Fellachenkultur in Deutschland ist damit bereits vorgezeichnet und am Ende wird es auch ein Krieg der Ethnien werden, da die importierten Werte resultierend aus einer komplett diametralen anderen Sozialisation der Migranten mit den deutschen Sozialisationsvorstellungen vollkommen inkompatibel sind und auch inkompatibel bleiben werden. Da sind massive Konflikte langfristig vorprogrammiert - vor allem wenn es dann die so heiss geliebten Sozialsysteme zerlegt und diese kollabieren, was dann nicht nur zum Zusammenbruch der Gesundheitsversorgung sondern aller sozialen Sicherungssystem führen wird.

WIe gesagt - in dieser Welt werden die Rechnung die die Sozialisten aufmachen eines Tages bezahlt werden müssen - und die werden verdammt teuer werden - so dass viele dies wohl noch mit ihrem Leben bezahlen werden müssen...