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RE: Warum ich "Klimaskeptiker" (geworden) bin
Das ist ja das Problem: ob Emissionsverringerung noch was bringt? In absehbarer Zeit wohl eher nicht, wenn überhaupt.
Und punkto Umweltschutz... das ist eine ganz andere Baustelle. Da könnte man sicher einiges Bewegen - wird aber auch nicht getan.
Also ich würde es versuchen, die Folgen, soweit noch möglich, einzudämmen und zugleich damit beginnen, mir zu überlegen, wie den nicht mehr zu verhindernden Konsequenzen am besten zu begegnen sei.
Viel einzudämmen gibts da nicht. Was jetzt passiert, ist vor 50 Jahren verbockt worden. Daran kann man nichts mehr ändern. Und überlegen wie wir mit den Konsequenzen umgehen, das kommt schon von selbst. Was da am besten ist, möchten wir vieleicht gar nicht hören...
Das sehe ich anders: Man sollte m. E. immer das zum aktuellen Zeitpunkt Mögliche tun.
Ich würde auch nicht sagen, nur weil früher die Römer die Wälder rund ums Mittelmeer abgeholzt haben, käme es jetzt eh nicht mehr drauf an, also "Lasst uns die tropischen Regenwälder jetzt auch noch erledigen!"