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RE: Das Wochenende beginnt mit einer guten Nachricht

in #deutschlast month (edited)

Die Impf-Frage ist weis Gott nicht das größte Problem im US Gesundheitswesen.
Was wirklich wichtig wäre ist, die irrwitzigen Kosten für medizinische Behandlung in den Griff zu kriegen. Das allerdings bedeutet einen Frontalangriff auf den medizinisch-industriellen Komplex, von den Kliniken über Big Pharma bis hin zu den Versicherungen. All die haben zZt. einen Freibrief zum Gelddrucken - und gerade die Republikaner haben bisher keine Neigungen gezeigt dies zu ändern.
Und eigentlich ist Kennedy jr. ja auch kein Republikaner, er hat nur Trump im Wahlkampf unterstützt. Schaun wir mal was sich nach Trumps Amtsantritt ändert - ich tippe mal auf "so gut wie nichts".

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"Schaun wir mal was sich nach Trumps Amtsantritt ändert"
Natürlich bin auch ich gespannt, gehe aber im Gegensatz zu Ihnen nicht davon aus, dass er "gar nichts mach".
Leider sehen viele bei uns in Trump den Retter für unsere Probleme und verstehen nicht, dass die USA immer im eigenen Interesse handeln. Das, seit sie einen Fuß auf den europäischen Kontinent gesetzt und ihn nicht mehr verlassen haben.

Für die einfachen US-Bürger kann man hoffen, dass er zumindest dieses Mal einen Teil seiner Versprechen umsetzt.
Ukraine: Eigenes Thema würde hier zu lange dauern.
Naher Osten: Da die Zionisten bis in die eigene Familie reichen, darf man gespannt sein.
Deutschland: Na, wer sich brüstet, die Nord-Stream-Pipeline zerstört zu haben, ... :-)

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Natürlich ist auch mir Trump lieber, aber ich erwarte für Europa nichts Gutes von ihm. Dazu bräuchte es starke Politiker, die die Gelegenheit beim Schopf packen und aus der NATO aussteigen. Dann müsste auch die USA nach der UDSSR ihre Besatzungstruppen abziehen. Ist aber reines Wunschdenken.