Wenn man durch eine Großstadt wie beispielsweise London geht, dann erkennt man deutsche Schülergruppen schon von weitem, noch lange bevor man hören kann welche Sprache sie sprechen: Die Knaben sehen so aus, als würden sie ihre gesamte Freizeit beim Frisör verbringen, während die Mädchen so aussehen, als wüßten sie nicht, daß es Frisöre überhaupt gibt. Verallgemeinert kann man sagen: Deutsche Frauen haben das Vokabular von Bauarbeitern, bewegen sich mit der Grazie und Anmut von Rhinozeronten und kleiden sich wie Vogelscheuchen, während die Männer zu den hypersensiblen Heulsusen verkommen sind, die Leute wie Alice Schwarzer immer als das Idealbild des Mannes propagiert haben.
Doch dürfte diese "neuen Zeiten" der Gleichberechtigung, der Gleichstellung, des Genderismus, der bunten Vielfalt und der Ehe für alle keine zwei Generationen bestehen bestehen. Schließlich ist sie aus sich heraus nicht reproduktionsfähig.
Die Lücke, die enstehen mag füllt froh ein fremder Menschenschlag...
Grins, gut festgestellt...davon abgesehen sind die meisten deutschen Weiber mittlerweile wie Kerle, nur wenn es ums Rosinen-Picken geht, darf ruhig der Mann alter Schule ran (schwere Dinge tragen, Müll rausbringen und all den anderen Scheiss, den Madame selber nicht goutiert)... Wer braucht sowas ? Will ich ein Glas Milch, kauf ich mir auch keine Kuh und stell sie ins Wohnzimmer ;-)
Ich hatte vor ein paar Tagen eine Unterhaltung mit einem Freund, der mir erklärte, dass es ja eigentlich keinen Mann und keine Frau gibt. Jeder Mensch hat weibliche und männliche Chromosome in sich, als Frau trage ich somit männliche Merkmale in mir, als Mann trage ich weibliche Merkmale in mir... da dies bei jedem individuell ausgeprägt ist, je nachdem, wieviel Chromosome uns Mama und Papa vererbt haben. Entsprechend sind auch unsere Vorlieben, was uns zu einem anderen Menschen hin zieht, oder abstößt. Herrlich kompliziert!
Amüsant finde ich den Vergleich des deutschen Mädchens, im Vergleich zu anderen Völkergruppen.
Ich würde es ja als Naturvolk bezeichnen, wenn man Deiner Argumentation zustimmen möchte.
Und werden verweichlichte Männer heute nicht Frauenversteher genannt?
Aber ein interessanter Aspekt, möchte man die vermeindlichen Geschlechtsunterscheide auf die Herkunft der Selben vergleichen. Dieses Theme werde ich gerne bei passendem Zeitpunkt wieder aufgreifen.
Darf ich fragen, warum Du Dich nicht für einen normalen Menschen hälst? ;-)
Die Anzahl der Chromosonen ist immer gleich. Es kommt, je nachdem welche Gene sie uns mitgegeben haben. Ich weiß nicht, was du dir unter verweichlichten Männern vorstellst. Ich bin nämlich ein Frauenversteher, weil ich immer mit Frauen zusammen gelebt habe. Ich weiß, wie sie ticken und wollte nie mehr ohne Frauenkontakt leben.. Bin ich jetzt verweichlicht?
Auch bei diesem Thema wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wird, die Thematik wird in den Medien und in Institutionen wie z. B. Unis hochgepushed, und es werden Extreme alleine durch ihr häufige Abhandlung als Durchschnitt präsentiert... Die Lobbygruppen rühren die Werbetrommel und möchten Sondeprivilegien für ihre Klientel erkämpfen. Letztlich hilft diese übertrieben vorgetragene Debatte niemandem, ausser denjenigen die durch polemische Zuspitzung und Ideen am Rande der Realität ihren Lebensunterhalt verdienen. Außergewöhnlichen Persönlichkeiten mit schwierigen Biographien hilft die zur Spaltung der Gesellschaft beitragende überbordende Aufmerksamkeit jedenfalls herzlich wenig.