Feminismus (oder was davon übrig blieb) 2018// Bin ich Feministin?!
"Ich wohne als Nichtschwimmer an einem See in dem täglich viele glückliche, zufriedene Menschen baden, schwimmen und eine tolle Zeit erleben, was ich jedoch, aufgrund der Tatsache, dass ich selbst nicht schwimmen kann, nicht tolerieren will.
Dass sich vor meiner Haustür ein solcher See befindet, den ich selbst nicht nutzen kann, ist ein für mich untragbarer Zustand. Ich fordere also, dass dieser See umgehend zugeschüttet wird und ich keine fröhlichen, schwimmenden Menschen mehr sehen muss!
Die Arbeit, selbst schwimmen zu lernen um den See ebenfalls zu nutzen, will ich mir nicht machen, die Gesellschaft hat hier gefälligst Rücksicht auf meine eigenen Defizite zu nehmen!"
-Moderner Feminismus im Jahr 2018 in a nutshell.
Was früher ein Kampf um Gleichberechtigung, Chancengleichheit und ein selbstbestimmtes Leben war, ist heute in das völlige Gegenteil umgeschlagen.
Ging es einst um Themen wie das Recht, Wählen gehen zu dürfen, ohne Einverständnis des Ehemannes einer Arbeit nachzugehen, seine Kleidung frei zu wählen und das Haus dann verlassen zu können, wenn man selbst es für richtig erachtet, ist der Feminismus, auch wenn ich es so gar nicht mehr nennen möchte, mittlerweile umgeschlagen und hat sich in eine völlig gegenteilige Richtung entwickelt.
Es geht heute um keine Gleichberechtigung mehr, es geht darum, auf Biegen und Brechen eine absurde Besserstellung, einzig und allein auf Grundlage des Geschlechts, erzwingen zu wollen. Darum, anderen den eigenen Lebensstil aufzuzwingen, ihnen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu gestalten haben und alles, was der eigenen Ideologie widerspricht, zu verachten und nicht zu akzeptieren.
Der Kampf um Freiheit ist dem Aufzwingen wollen der eigenen Meinung gewichen und jeder, der dem entgegen steht, muss sich wüst beschimpfen, verunglimpfen und "bekämpfen" lassen.
Für viele heutige Feministen ist alles böse, was :
- männlich,
- erfolgreich,
- selbstbestimmt,
- nach allgemeiner Definition "hübsch",
oder einfach glücklich und zufrieden ist.
Eine Frau, die sich auf freien Stücken dazu entscheidet, Kinder haben zu wollen und zur Erziehung dieser auf einen Job zu verzichten, wird von ihnen diffamiert und als Sklavin des angeblichen Patriarchats verschrien.
Davon, dass diese Frau sich diese Art zu leben ganz bewusst aussuchen könnte und damit glücklich und zufrieden ist, möchten diese Menschen nichts hören. In ihrer Ideologie ist eine Frau nur dann frei und selbstbestimmt, wenn sie Kinder und Haushalt an einen Mann abschiebt und selbst irgendwo arbeiten geht. Vermutlich, um die ständig, ebenfalls von ihnen geforderte, Frauenquote zu erfüllen.
Was ursprünglich mal die Möglichkeit sein sollte, einer Arbeit nachzugehen und es mit einer Familie vereinbaren zu können, ist mittlerweile praktisch der Zwang, sich in eine Beschäftigung zu stürzen. Zumindest dann, wenn man "feministisch korrekt" handeln möchte.
Ähnliches gilt für Frauen die Berufen nachgehen, die Feministen nicht gefallen. Denn Regel Nummer 1 scheint zu sein: Ein Job ist nur dann etwas wert, wenn wir ihn abgesegnet haben!
Dass es Frauen gibt, die von Natur aus möglicherweise ästhetischer und fotogener sind als der betroffene Feminist selbst, ist ihnen zuwider.
Wer im Bereich des Schauspiels, der Modebranche oder ähnlichem arbeitet und nicht mindestens drei mal im Jahr für feministische Aktionen eintritt und propagiert, dass er auf die Gesellschaft scheißt und seine Achselhaare bis zum Fußboden wachsen lässt, der ist, ganz genau wie die Frauen die aus eigenen Stücken im Haushalt tätig sein möchten, ein Sklave und damit verachtenswert.
Dass Frauen Freude daran haben könnten, sich selbst zu pflegen, hübsch auszusehen und dies nach außen zu tragen, sprengt ihren Horizont ebenfalls. In ihrem Weltbild macht eine Frau sich grundsätzlich nur für die Gesellschaft oder irgendwelche Männer hübsch - schön sein aus eigenem Antrieb?
Kennen sie nicht, darf und kann deshalb nicht existieren und basiert in ihren Augen daher auf angeblichen gesellschaftlichen Zwängen.
Hier kommt dann wieder mein Beispiel mit dem See zum Zuge: Sich selbst herrichten damit man ebenfalls schön aussieht - das kann grundsätzlich jeder, unabhängig von Statur, Alter oder Größe der Nase - ist zu viel verlangt.
Wenn man selbst schei** (man setze wahlweise ungepflegt, verwahrlost, o.Ä. ein) aussieht, dann haben andere das gefälligst gut zu finden und dürfen auf gar keinem Fall besser aussehen als man selbst. Sonst fühlt man sich umgehend schlecht, diskriminiert und von der Gesellschaft ausgeschlossen! Zeit also, wieder irgendeine Humbug-Aktion zu starten und allen anderen Menschen auf den Geist zu gehen in dem man nackt durch irgendwelche Städte rennt, Texte durch hinzufügen irgendwelche Zeichen beinahe ins unleserliche verfremdet oder im Internet den großen Retter der Welt heraushängen lässt.
Ich habe mir nun einmal Gedanken darüber gemacht, ob ich nun eigentlich Feministin bin oder doch, was ich eher glaube wenn ich die Aktionen der entsprechenden Vertreter verfolge, der böse Antichrist, der den jahrhundertelangen Kampf boykottieren und sabotieren will um die armen kleinen benachteiligten Feministen nicht mitspielen zu lassen.
Hier daher mein Ergebnis:
Den Feminismus in seiner momentanen Form lehne ich tatsächlich grundlegend ab und habe ein Problem damit, dass Anhänger dieser Ideologie diesen - ursprünglich wichtigen und essentiellen Begriff - so dermaßen beschmutzen!
Eine Alice Schwarzer ist für mich eine echte Feministin. Ebenso eine Olympe de Gouges oder eine Clara Zetkin. Diese Frauen haben tatsächlich noch für Gleichberechtigung und Freiheit gekämpft. Das Meiste, was sich heute öffentlich als Feminist bezeichnet, kämpft hingegen nur noch für das eigene Ego. Dafür, andere dazu zu zwingen, die eigenen Defizite zu loben und möglichst selbst zu übernehmen.
Wer sich seine Achselhaare im Jahr 2018 grün, blau oder meinetwegen lila-bunt-kariert färben möchte, der hat dazu alle Möglichkeiten - der Gesellschaft ist dies schlichtweg vollkommen Banane (war es nicht das, was Feministen einst erkämpfen wollten?).
Zumindest solange, bis man dieses angeblich freiheitliche "Ideal" anderen aufzwingen und überall propagieren will. Ab diesem Punkt nervt es den normalen Menschen, der mit sich und seinem Leben zufrieden ist und erzeugt dadurch entsprechende Ablehnung. Diese (gewollte) Ablehnung wird von den modernen Feministen als Bestätigung ihrer Ideologie - der Ablehnung in der Gesellschaft - herangezogen und dient somit als Legitimation für ihre Handlungen und Denkweisen.
Sie erzeugen sich die Ablehnung - gegen die sie unbedingt kämpfen wollen - selbst. Wahrscheinlich um sich die Sinnlosigkeit ihres Handelns nicht eingestehen zu müssen.
Wieso kam ich nun aber überhaupt auf die Idee, Feminist (ich "gendere" übrigens mit Absicht nicht, da ich mich von vorhandenen oder eben nicht vorhandenen Buchstaben nicht diskriminiert fühle und auch keine andere Frau kenne, die sich ernsthaft darum kümmert) zu sein?
Wer mich etwas länger kennt, der weis, dass ich für gewöhnlich einen großen Eimer Kuhmist auf die Meinung anderer gebe.
Wenn ich etwas machen will, dann frage ich niemanden um Erlaubnis, sondern mache es. Entweder meinem Umfeld gefällt es, es gibt positive Rückmeldungen und eventuell fühlen sich andere dadurch selbst inspiriert, über was ich mich natürlich immer sehr freue oder es gefällt ihm eben nicht und es gibt negative Rückmeldungen. Auch damit kann ich leben, es juckt mich aber nicht sonderlich.
Wer ein Problem mit mir oder dem was ich mache hat, dem steht es frei, mein Umfeld zu verlassen und eigene Wege zu gehen.
Das macht eine freie Gesellschaft aus. Wer der Meinung ist, meine Handlungen blockieren oder sich einmischen zu wollen, der enthält zeitnah eine entsprechende Reaktion.
Ich bewege mich dabei in ganz verschiedenen Bereichen. Einerseits habe ich große Freude an schönen Dingen, wie etwa Fotoshootings, Misswahlen oder dem Modeln generell, andererseits krieche ich gerne durch den Dreck, gehe geocachen, erkunde Lost Places, schieße, interessiere mich für Wissenschaft und Forschung und gehe den größten Teil der Woche ungeschminkt vor die Tür, ob ich dabei scheiße aussehe oder nicht. Einfach weil ich es kann.
Zudem vertrete ich ganz klar die Meinung, dass jeder Mensch, jede Frau im Besonderen, die Möglichkeit haben sollte, sich selbst gegen Übergriffe durch Dritte zu wehren und effektiv zu verteidigen. Jeder muss sich selbst schützen können und nicht auf andere angewiesen sein, ganz egal wie das im jeweiligen Einzelfall aussieht. Das dürfte eigentlich ein essentieller Punkt sein, den ich mit den ursprünglichen Feministen teile.
Selbstbestimmung statt Unterwerfung (erzwungenermaßen, in einem solchen Falle).
Übergriffe auf Frauen (natürlich auch auf Männer oder Tiere) akzeptiere ich nicht und verlange, dass jeder die Verantwortung für sich selbst übernimmt und entsprechenden Tätern zeigen kann, dass sie sich das falsche Opfer ausgesucht haben.
Ich mache dabei stets was ich für richtig erachte und was ich möchte - habe aber kein Problem damit, wenn andere ein Leben leben, dass ich mir selbst nicht vorstellen könnte.
Zuhause sein, Kinder haben/hüten, kochen und putzen? Eine absolute Horrorvorstellung für mich!
Für andere jedoch das, was sie in ihrem Leben glücklich macht und ihnen Erfüllung bietet. Dies ist deshalb ihre Entscheidung und ich akzeptiere und toleriere diese.
Niemals würde ich jemand dafür angreifen oder abwerten. Sollen sie es machen solange sie wollen - solange sie es nicht von mir verlangen, kein Problem!
Weshalb können viele angeblich tolerante "Feministen" dies nicht? Wenn sie selbst kein Interesse am Modeln haben und entsprechende branchentypische Ideale ablehnen, dann steht ihnen dies frei. Meinetwegen sollen sie im Kartoffelsack in Konfektionsgröße 64 mit einem Schneemann auf dem Kopf Walzer auf dem Brandenburger Tor tanzen, das ist ihre Entscheidung und ihr Leben.
Mit welchem Recht aber, wollen sie sich in MEINS einmischen und MIR vorschreiben, was ich zu tun oder zu lassen habe?
Die Hashtag-Aktion #notheidisgirl ist dafür wohl ein Paradebeispiel. Daher frage ich jeden:
Was zur Hölle geht euch mein Leben an?
Wenn ich es für richtig halte, bei Germanys next Topmodel mitzumachen, dann ist dies meine freie Entscheidung. Ich mache es, weil es mir Freude bereitet, nicht weil mich jemand dazu zwingt, das sieht bei den meisten anderen übrigens genauso aus. Parallel dazu habe ich viele andere Hobbies und Dinge die ich mag, denen ich ebenfalls nachgehe.
Wenn ihr also ein Problem mit der Sendung habt, dann lasst den Fernseher aus und geht raus an die frische Luft, trefft Freunde oder sucht euch eine Beschäftigung, die euch ebenso großen Spaß macht, wie mir/uns (Ich bin da längst nicht die Einzige!) das Modeln oder das Teilnehmen an entsprechenden TV-Formaten.
Wenn ihr euch mit anderen vergleicht und anschließend angeblich schlecht fühlt, dann ist dies nicht deren Problem, sondern eures!
Nicht Germanys next Topmodel, Heidi Klum oder gar die Gesellschaft (euer angebliches Patriarchat) sind daran schuld, sondern ihr allein.
Nicht wir, die anderen, sind mit uns unzufrieden, sondern ihr offenbar mit euch und eurem Leben. Bekommt dieses Problem in den Griff, dann benötigt ihr auch kein Feindbild "Heidi Klum" mehr und der Feminismus kann vielleicht wieder zu seinen Ursprüngen zurückkehren und tatsächlich sinnvolle Formen annehmen.
Wenn ihr für Freiheit (die Freiheit der Frauen in diesem Fall) eintreten wollt, dann tut dies in der Gesamtheit, nicht als Einbahnstraße immer dann, wenn es euch gerade in den Kram passt.
Denn nicht in jedem Land haben wir die Möglichkeiten der Selbstbestimmung, die Mitteleuropa bietet!
Das ist Feminismus. Die Freiheit, so zu leben wir Frau es für richtig erachtet!
Foto(c): E.Whiterose Photography
Amen. Der gesellschaftliche Druck, der genau deswegen auf jungen Müttern lastet, ist enorm.
Genau. Das sah man vor allem in den Diskussionen der letzten Jahre in dem Unwort & Kampfbegriff "Herdprämie". Man kann über die Initiative der CSU denken was man will, aber die betitelung der Mütter die das Betreuungsgeld nahmen so zu titulieren geht gar nicht. Das wäre so, wie wenn man Mütter, die sich entscheiden, ihre Kinder früh in die Kinderkrippe zu geben, als "Rabenmütter" bezeichnen würde.
Um es zusammenzufassen, meiner Ansicht nach, es benötigt nur zwei Dinge, damit jeder zufrieden ist:
Es soll jeder nach seiner Farçon glücklich werden.
Wichtig ist der Mensch und Charakter dahinter.
Ich träume ja von einer Welt, wo niemand wegen Geschlecht oder Herkunft oder Sexualität oder ähnlichem verurteilt wird. Davon sind wir aber noch weit entfernt, insbesondere, wenn Menschen irgendwelche Ressentiments schüren, wie "Men are toxic" oder "Women should stay in the kitchen". Screw that. Mann kann auch Küche - Frau kann auch "giftig" sein.
Das ist Charakter, und nicht Geschlecht.
ähhh... Meinung fehlt da noch. Ich wünsche mir auch Meinungsfreiheit, weil sie für mich die Grundlage von Demokratie ist.
Nicht in diesem Zusammenhang.
Die Meinung darf kritisiert werden.
Ich darf dir nicht sagen "Du liegst falsch, weil du schwarz bist.", oder "Du liegst falsch, weil du eine Frau bist." Das ist kein Argument. Das will ich damit sagen.
Rein hypothetisches Beispiel.
... ich darf dir aber sehr wohl sagen, dass du schwachsinnige Lügen verbreitest, wenn du die "Meinung" vertrittst, dass die Erde flach ist, oder dass Impfungen Autismus verursachen.
Eine solche Meinung toleriere ich nicht. Kannst du gerne behaupten, für diesen Bullshit kritisiere und verurteile ich dich aber liebend gerne. Das sind einfach falsche Tatsachen.
Es ist korrekt, dass die Fragen, wie ein Sozialstaat denn auszusehen hat, oder ob HartzIV berechtigt ist, oder ob wir mehr Direktabstimmungen in der Politik haben sollten, o.ä., mehr als wünschenswert sind - da diese wirklich den demokratischen Prozess fördern können.
Wenn du allerdings faktisch-belegbare Falschaussagen tätigst, dann sehe ich diese Meinung nicht als geschützt vor Kritik an.
Für eine Meinung ist man selbst verantwortlich, eine Meinung kann sich ändern. Geschlecht, Hautfarbe, Sexualität, ... allerdings nicht. Darin sehe ich den Unterschied.
Solange sich über den coolsten imaginären Freund gestritten wird, kann man das wohl vergessen. 🤷🏻♀️
Sehr gut, liest sich wie der Text einer Frau, die mit sich selbst und auch der Männerwelt im Reinen ist ;) Gut, dass es das auch noch gibt! Teile ich sehr gerne!
Dankeschön! 😊 Na und ob es auch „normale“ Leute gibt^^ ...die anderen schreien einfach lauter, obwohl sie glücklicherweise in der Unterzahl sind. 😎
Wer nicht schwimmen kann muss Luft anhalten üben 😝
Ich find ja Menschenrechte sollten auch für Frauen und Kinder gelten.
nicht immer eine Extrawurst mit Frauenrechten und Kinder müssen auch mehr Rechte haben gesabbel 😱😵😰😬
XD Der ist gut! 🤣
a a aber das Patriarchat!
Das kann mich mal. 🤣
Das mit dem Wahlrecht war halt doch ein Fehler.
Jetzt fangen die Saudis auch noch an, Dummheiten zu begehen.
Feministinnen kenn ich keine, bzw. die meisten davon, die dafür in Frage kämen, haben nen Typen, der genug Kohle verdient.
Von daher: Äh. Regelt sich alles von selbst bald :-D
Gut geschrieben :-)
Schreibt derjenige, der diejenigen, die keinen haben, an anderer Stelle als untervögelt bezeichnet.
Sorry, Leroy, kein Punkt für Dich.
Ich kenne (leider) genügend... 😅 Nicht allen fehlt Porzellan im Schrank, doch die Quote derer ist aktuell leider hoch genug, um alles ins lächerlich Ideologische zu ziehen. 😒
Ha, ich sehe gerade, dass Du die Dame bist, die es fertiggebracht hat, paar geifernden Schleimbacken in Presseerzeugnissen, die vor 20 Jahren noch lesbar waren, Bluthochdruck zu verpassen.
Ist mir eine Ehre. Eine Rebellin mit Eiern, und eine schöne noch dazu. Da verzehren sich manch andere natürlich vor Neid.
Worum es da jetzt konkret ging, ist wurscht :-)
XD Jep, das war dann wohl ich. 🤣
Hey Carolin, ich als Gans kann dir das schwimmen beibringen, dann brauchst auch nicht den See zuschütten und meine Verwandschaft kann sorgenfrei weiter Quaken. Spaß beiseite, bin froh, dass es doch einige normale Frauen gibt, die nicht dem Genderwahn verfallen sind.
Ich kann ganz gut schwimmen^^ 😎 ...mich nervt dieses Geschwafel tierisch, keine Sorge^^
Super geschrieben, werde es natürlich teilen. Weiter so!
Sehr schöner Beitrag. Respekt.
Generell finde ich, dass man mittlerweile an einem Punkt ist an dem man Feminismus(zumindest bei uns) nicht mehr braucht und man mehr in Richtung Gleichbehandlung gehen soll.
(Wobei es in deinem Post mehr um probleme zwischen Frauen und Feminismus geht)
Also ich meine jetzt, dass man nicht mehr explizit die Frauen vertreten soll wie es momentan beim Feminismus mMn der Fall ist.
Sondern dass man überall versucht eine Gleichheit herzustellen.
Es gibt nämlich auch genügen Punkte wo auch der man Diskriminiert wird. Ich denke nicht dass Männer einer 4x höhere Selbstmordrate als Frauen zwischen 20 und 30 haben, weil sie überall bevorzugt werden.
Aber dieses Thema ist sowieso zu Groß um es in einem Kommentar halbwegs aufzuarbeiten wesshalb ich nach dieser kleinen Anregung, jetzt aufhöre zu schreiben zumal es immer "gefährlich" ist über so ein Thema zu sprechen wenn man nicht die Zeit/Lust hat wochenlang zu schreiben diskutieren.
Ich find es immer wieder belustigend das Frauen die den Feminismus "extrem" ausleben, wie du sie hier beschreibst und jedem versuchen die eigene Meinung aufzudrücken damit man sich selber ändert, genau die Leute sind die damals den Frauen alles Verboten haben.
Wenn ich solche Diskussionen habe, finde ich mich meist in der rolle einer Frau wieder, die von einem Mann zurecht gewiesen wird, gefälligst so zu leben wie er es will und es für richtig erachtet.
Was mir in dem Text leider gefehlt hat ist das Wort "Feminazi" was treffend für solche Menschen sind.