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RE: Das Ende des amerikanischen Imperiums - ein Blick hinter die Kulissen der geopolitischen Weltbühne
für mich ist Benjamin Fulford einfacher und besser zu verstehen, weil er sich nicht scheut, Roß und Reiter zu nennen, die Tatsachen, die bei Analitik und CFR nicht vorkommen, lassen sich leicht in eine Liste bringen.
Schlaue Umschreibungen vermeiden die Feststellung: 2 Regierungen wollen Armageddon, alle anderen Regierungen/ "Staaten" wollen Frieden auf diesem Planeten.
Für Leser der MSM ist dieser Artikel empfehlenswert, um sich mit neuen "Narrativen" auseinandersetzen zu können, und um schrittchenweise von den Lügen der MSM Abschied zu nehmen.
Hi chris, meiner Meinung nach ist es nicht so einfach, schwarz & weiss...Fulford ist mir persönlich zu "messianisch" angehaucht, aber die Geschmäcker sind ja verschieden. ;-)
Robert David Steele , manchmal bei Sarah Westall , ist eine ergiebige Informationsquelle. Dadurch lassen sich Einschätzungen von Benjamin F. -falls erforderlich- relativieren. Ähnliches gilt für die anderen Quellen, die auf meinem blog genannt werden.