Film Kritik zu Mission: Impossible 6 – Fallout
In „Mission: Impossible 6 – Fallout“ geht es um Ethan Hunt (gespielt von Tom Cruise) der wie auch in den anderen Teilen der Film Serie unmögliche Aufträge an nimmt und sie zum Erfolg bringt.
Auch in diesem Teil geht es um eine super geheime Organisation, die niemand kennt, die an unbekannter Stelle Atomwaffen kaufen will, um damit an unbekannter Stelle Schaden an zu richten.
Das bekannte Brie-fing, mit der selbst zerstörenden Nachricht, ist so dünn das sie es sich sparen hätten können.
Eine Szene später haben unsere Weltretter alle Informationen wo sie die Atomwaffen abfangen können.
Wahrscheinlich haben die Bösen ihren Treffpunkt bei Facebook gepostet.
Und dann beginnt eine endlos scheinende Reihe von Stunts. Damit auch der letzte Zuschauer es glaubt, dass Tom Cruise alle Stunts selber ausführt.
Mal ehrlich, das sieht man doch sowieso nicht, ob er wirklich an einem Hubschrauber hängt oder nur in 50 cm Höhe vor einem Greenscreen.
Aber davon profitiert diese Serie. Schon als die ersten Szenen abgedreht waren,wurde damit gespoilert.
Die Story ist ein alter Hut, der kaum noch Leute ins Kino lockt. Also müssen wir die Logik Lücken mit Action aufgefüllt werden.
Mission: Impossible 6 ist trotz vieler Logik Krater (es sind schon keine Lücken mehr) mit sehr gut gemachte Action gespickt, die man sich ansehen kann.
Wie hat der Film euch gefallen?
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Ich warte bis das Ding bei Sky im "free TV" läuft denn dafür ins Kino zu gehen hätte warscheinlich ein großes Ärgernis gebracht.
Ja wie mit jeder Serie ist es so das irgendwann nicht nur der Film sondern auch die Story abgedroschen ist.
Übrigens warte ich schon längere Zeit auf Rambo 9 (oder waren wir da noch nicht so weit?)😂