Meg - Jason Statham geht baden-Film Kritik
In „Meg“ geht es um Jonas Taylor (gespielt von Jason Statham) ist Experte für Tiefsee Rettung. Bei einem Einsatz verliert er einen Teil seiner Mannschaft. Das bringt seine Karriere zu einen jähem Ende.
Bis eines Tages ein Tauchteam in unerforschte Tiefen angegriffen wird und auf dem Meeresgrund strandet. Nun ist Tauchexperte Jonas Taylor gefragt.
Meg ist kein blutiger Film.
Es dauert über eine halbe Stunde ehe die ersten Tröpfchen vergossen werden. Die Story ist nicht wirklich neu. Ein riesiger Hai oder gleich mehrere – Achtung Spoiler verlassen ihre Tiefsee, ohne durch den Druckunterschied irgend ein Schaden zu nehmen und sind auch noch so intelligent, dass sie unsere Helden wieder erkennen und verfolgen.
In Meg wird versucht einen Weg der Mitte zu gehen zwischen einem großen Hai und einem Familienfreundlichem Film mit nicht zu hoher Altersfreigabe. Und sowas funktioniert nicht wirklich. Entweder es gibt einen richtigen großen Hai wie in dem Film Shallows mit 47 m oder es gibt ein Blutbad wie in Piranha 3D.
In einer Szene steuert der Hai auf einen überfüllten Strand zu und man erwartet ein Blutbad, aber unsere Helden schaffen es den Hai wegzulocken.
Was ich absolut störend fand, sind die Synchronstimmen der Asiaten. Reden Asiaten die deutsch Sprechen wirklich so als, wenn sie beim Zahnarzt mehrere Spritzen in das Sprachzentrum bekommen hätten?
Trotz aller Schwächen hat mir Meg gut gefallen. In das Kino muss man nicht wirklich gehen, aber auf DVD oder Blueray kann man sich diesen Film ruhig gönnen.
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