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RE: "Rechtsextreme bedrohen unsere Freiheit"
Alles, weil es einmal einen Politiker erwischt hat.
Hättest Du es auch geschrieben wenn es sich um einen AfD Politiker gehandelt hätte?
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Ja. Aber glaube mir, dann wäre auch nicht so eine Betroffenheitslawine abgegangen und ich hätte die Heuchelei dahinter nicht anprangern müssen, was ja das Thema hier ist.
Ich bin da eher der Ansicht, egal um wen es sich handelt, ein Mord bleibt ein Mord.
Traurig mit ansehen zu müssen wie unsere Gesellschaft immer mehr verroht.
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Richtig, aber ein Mord an einer deutschen Normalbürgerin ist keinen Aufschrei mehr wert, sondern nur ein Kollateralschaden mehr. Und wer nicht dazu schweigt, ist ein Nazi.
Ich habe mich wohl nicht richtig ausgedrückt, Mord ist schlecht und es macht da für mich auch keinen Unterschied ob er in einem Kriegsgebiet oder in einen befreienden Gebiet geschieht. Ich finde es auch richtig, dass Kriegsverbrecher für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden. Genau wie ein Mord bei uns geahndet wird. Egal wo auch immer sie herkommen (Deutscher oder nicht) und welcher Religion sie folgen, sie sind bei einem Mord alle gleich, sie sind Mörder.
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Habs schon verstanden, diese Meinung teile ich mit Dir.
Remember Kantholz?
Ja, da wurde der AfD-Politiker Frank Magnitz in Bremen bewusstlos geschlagen, vermutlich von Linken. Er ist gottseidank nicht gestorben, es hätte aber leicht passieren können. Was war da die Reaktion? Aufrufe von Medien und Politikern für einen Kampf gegen Linksterror, Mahnwachen, keine Grundrechte für Antifa? Nichts davon.
Stattdessen gab es reihenweise schmähende Memes zum Thema Kantholz.