#8 CORNELIA UND DAS WASSER

in #deutsch4 years ago

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WAS ERWARTET DICH HEUTE?

  1. Meine Story: Wie ich meine Energie gegenüber Wasser verändert habe

  2. Warum ich unbedingt an der Energie meines Wassers etwas ändern wollte

  3. Wie viel weißt Du über Wasser ?

WIE ICH MEINE ENERGIE GEGENÜBER WASSER VERÄNDERT HABE

Wann hat meine Beziehung zum Wasser begonnen ? Seit wann trinke ich überhaupt Wasser ?
Als Tee wohl von Kindesbeinen an. Ansonsten erinnere ich mich kaum noch, wie oft ich als Kind Wasser getrunken habe. Das liegt wahrscheinlich daran, dass mein Bewußtsein für Wasser als Lebensquell noch nicht ausgeprägt war.

Ich war auch noch nicht so neugierig wie heute, dass ich von selbst auf die Idee kam, mir mehr darüber anzueignen.
Vielleicht erinnerst Du Dich an meinen Blogpost über die artgerechte Ernährung. Damit war ähnlich.
https://steemit.com/deutsch/@corneliastrunz/artgerechte-nahrung-automatisch-mikrobenfeindlich

Gerade tauche ich in die Phase, als ich selbst die Wahl traf, welches Wasser ich kaufe. Wasser aus der Leitung war für mich tabu. Ich erinnere mich, Wasser mit Kohlensäure getrunken zu haben, weil ich das wahrscheinlich von zu Hause so kannte.
Das Einzige, was mir gerade in den Sinn kommt, ist meine Begeisterung für reines Quellwasser, wenn wir wandern waren. Vor allem in den Bergen. Irgendwann begann ich dann auch zu Hause, stilles Wasser zu trinken, weil mir die Kohlensäure absolut nicht gut tat.

Meine erste Berührung mit einer Möglichkeit, Leitungswasser aufzubereiten, erlebte ich während meiner Zeit im Direktvertrieb. Dadurch lernte ich einen Berater von Bestwater kennen und erfuhr zum ersten Mal staunend, wie sich Wasser durch Umkehrosmose veränderte. Anscheinend hat diese Begegnung bei mir noch nicht den roten Knopf getroffen.

Mein Bewusstsein für die Bedeutung, die reines, lebendiges Wasser für meine Gesundheit hat, wurde erst ein wenig wach gerüttelt, als ich von dem Einfluss der Plastikflasche auf die Energie des Wassers erfuhr. Dafür hat es die Begegnung mit dem Wasser - Berater gebraucht, damit ich mich dafür öffnete.
Der erste Schritt war, auf Glasflasche umzusteigen.

Wie Du Dir denken kannst, ging mir das Kistengeschleppe spätestens in dem richtig heißen Sommer 2017 gehörig auf den Zünder. Eine Umkehrosmose - Anlage war noch kein Thema. Ab da begann ich zu recherchieren, welche Möglichkeiten es außerdem gibt. Wir stiegen vorläufig auf Britta gefiltertes Leitungswasser um.
Damit konnte ich mich allerdings in dem jetzigen Bewusstsein für Wasser nie so recht anfreunden.

WARUM ICH UNBEDINGT AN DER ENERGIE MEINES WASSERS ETWAS ÄNDERN WOLLTE

Was ist passiert, dass ich plötzlich verstand, was die Energie von Wasser wirklich bedeutet ?

Nun, ich war durch mein Herzensbusiness öfters bei meiner Freundin zu Besuch, die eine Umkehrosmose - Anlage von einem Freund aus dem Business - Netzwerk hatte. Davon abgesehen, dass mir das Wasser dort richtig gut schmeckte, lernte ich bei einem Vortrag auch eine Menge über die erstaunlichen Anomalien des Wassers. Endlich begriff ich auch, dass ich nicht weiß, was ich noch nicht weiß.
Du kennst vielleicht den Ausspruch: "Stetig Tropfen höhlt den Stein". Passend zu meiner Erfahrungsreise.

Ausreichend Wasser trinken war keine Herausforderung für mich, da ich mich ewig durstig fühlte. Auf einmal dämmerte mir, warum. Das Wasser, was ich zu Hause bzw. während der Arbeit im Hotel trank, löschte meinen Durst nur bedingt.
Weil es energetisch nichts mehr mit dem Wasser zu tun hat, was der Quelle entspringt: Leben

Was jedoch noch viel spannender war: Ich durfte den Freund der Familie kennenlernen, von dem meine Freundin und ihr Mann die Anlage gekauft hatten. Mein Bauchgefühl sagte mir: "Wenn wir jemals eine Lösung zur Wasseraufbereitung kaufen, dann bei Stefan"

Es floss noch so einiges an Wasser die Saale hinunter, bis mein Unbehagen über das mit Britta gefilterte Leitungswasser so stark wurde, dass ich immer wieder mit meinem Lieblingsmenschen darüber sprach. Dass sich da Grünspan bildet und das vom Kupfer kommt. Von den anderen Rückständen, die im Wasser blieben, ganz zu schweigen.
(Medikamente und Hormone, auf die unser Trinkwasser nicht getestet wird).

Andere Freunde von uns hatten sich für eine Lösung entschieden, die aus Platzgründen für uns nicht in Frage kam.
Immer wieder kreisten meine Gedanken um die Qualität des Wassers. Mit diesen Gedanken kreierte ich ein Gefühl.
Und das verstärkte sich natürlich: dass uns das Wasser nicht mehr schmeckte.

Bis vor ein paar Wochen ... auf meinem Handy Blabling eine Nachricht von Stefan aufploppte. Das Universum lieferte und zwar den Link zu seiner Seite www.waternow.de

Erneut schauten wir uns seine Lösungen an. Und trafen eine Entscheidung, die sich für uns beide gut anfühlte.
Das Prinzip ist das gleiche wie bei Britta. Das Ergebnis jedoch ist ein himmelweiter Unterschied.

Noch etwas ist passiert, was ich selbst nicht erwartet hatte. Nach dem ersten Schluck dieses Wassers sagt mein Lieblingsmensch: "Das war eine gute Entscheidung, da kaufe ich jetzt keine Cola mehr".

Das Gefühl von Dankbarkeit ist mit Geld nicht zu bezahlen, was ich jetzt in meinem Herzen habe!
Auch wenn sich das gerade wie Werbung liest, Du kannst darüber denken, was Du willst.
Ich trinke mein Wasser jetzt mit einer liebevollen Energie und dem guten Gefühl, dass es meinem Körper bei seiner täglichen Zelldusche wirklich hilft.

Meine Frage an Dich ist:

WIE VIEL WEISST DU ÜBER WASSER?

Vielleicht ist dazu der Blogpost von Stefan hilfreich für Dich.
https://www.waternow.de/wasser-rein-und-lebendig/

Meine Geschichte ist im Grunde die Story vom Erwachen meines Bewusstseins für die Energie des Wassers.
Wie ist Deine Erfahrung mit dem Trinkwasser ?

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Danke liebe Cornelia für deinen wunderbaren Beitrag! Ja das Thema Wasser ist auch so eine Sache für sich. Wenn man sich erst einmal mit dem Leitungswasser beschäftigt, kommt man recht schnell zum Entschluss, dass das nicht das beste für unseren Körper sein kann. Als mir vor Jahren einmal in der Küche der Wasserhahn kaputt gegangen ist, war für mich klar, hierraus trinke ich keinen einzigen Tropfen mehr. Alles braun und voller Rost.

So bin ich dann zum Acala Kannenfilter gekommen. Bisher war ich immer recht zufrieden, weil er Pestizide und Medikamentenrückstände gut herausfiltert. Doch ich muss sagen, dass es auch einige Sachen gibt, die mich etwas stören. Man muss alle 2 Monate die Filterkartusche und die Schwämme nachkaufen. Hinzu kommt, dass der Filter an sich sehr keimanfällig ist (vor allem im Sommer, wenn es heiß ist). An und für sich ein tolles Teil, aber für mich nicht die endgültige Lösung.

Lieben Dank für Deinen wertvollen Hinweis mit der Keimanfälligkeit bei Hitze. Die Häufigkeit des Filterwechsels war uns bewusst, wir haben das komplette Set mit Kalkpads für ein Jahr gekauft. Allerdings wollte ich die Kanne im Sommer mit nach Frankreich zum Camping nehmen. Das lass ich lieber bleiben. Nun hoffe ich einfach, dass ich das Leitungswasser dort mittels Britta Filter + Kalkpad und meiner Flaska in eine trinkbare Lösung umwandeln kann. Bevor ich Wasser aus der Plastikflasche trinke...

Im Sommer, wenn es sehr heiß ist, wird empfohlen ihn in den Kühlschrank zu stellen. Vielleicht findest du ja noch ein kühles Örtchen, wo du ihn hinstellen kannst, damit er auch mitkommen kann ;)