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Nun ja ich als mehr oder weniger freiwilliger Exil-Deutscher kann mir das im Grunde genommen leisten obwohl auch ich mir immer ein wenig Sorgen um meine Reputation als GF mehrerer Gesellschaften machen muss, aber irgendwann ist einfach Schluss mit lustig irgendwann ist die Grenze der Anstößigkeit und Pervertierung eines im Grunde guten Systems gekommen und dann muss man einfach Farbe bekennen egal welche Folgen das haben mag.
Schade ist aus meiner Sicht nur das, es seltsamerweise die Initiatoren und Nutznießer dieser Selbstbedienung, die ja de Fakto ein Diebstahl von Eigentum der Bürgergemeinschaft (also von uns allen in diesem Falle Deutschen) ist, immer irgendwie entweder von selbst beschlossenen Gesetzen oder anderen Verschonungs-Mechanismen vor Strafe und Wiedergutmachung bewahrt werden.
Es wäre an der Zeit für ein neuerliches Wir sind das Volk oder eine kleine deutsche Variante, der französischen Revolution um die Situation renovieren und wieder vom Kopf auf die Füsse stellen zu können, aber dafür benötigt es ein etwas bewegungs-freundlicheres Volk das nicht in der Mehrheit auf der Couch herumlümmelt und sich von den Mainstream-Medien einlullen lässt, oder?
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nachdenkliche Grüße aus dem sonnigen Andalusien

Don Thomas

ist die Frage wer sich überhaupt noch als "volk" sieht. nicht mal die (National)mannschaft eint.

Ja, wie auch ich fühle immer mit meinen Spaniern egal gegen wen die Spielen ich bin ja hier zuhause ;)

Und zum großen Teil ist da wohl auch die Europäische Einheits-Suppe dran schuld, und noch irgend eine andere Kleinigkeit die mir jetzt partout nicht einfallen will war da doch auch noch.