Habt ihr euch schon mal gefragt warum Menschen die eine Kultur oder Religion kritisieren oft als Rassisten bezeichnet werden? In diesem Video gibt es Antworten auf dieses merkwürdige Phänomen.
Eine angenehme Dosis gesunden Menschenverstands. Danke dafür.
Nachtrag: Sehr gut ist auch, wie du die Wurzel des "antirassistischen" Denkens (eigentlich müsste man das auch noch in Anführungszeichen setzen) entlarvst: Es ist der Wunsch nach Gleichheit, totaler Gleichheit, der lediglich ummantelt ist von Worthülsen wie "Nächstenliebe" und "Menschlichkeit".
2. Nachtrag: Ich würde diesen Verstärker vor dem Mikro umjustieren, sodass er nicht das halbe Gesicht verdeckt ;)
Du kritisierst "die", wer auch immer das sein mag, für die falsche Verwendung des Vorwurfs des Rassismus, definierst dies aber in keiner Weise. Ist deine Schlussfolgerung, dass es keinen Rassismus gibt?
Denn im Grunde machst du selbst keine Aussage, sondern redest nur davon, wie "die" "oft" und "meistens" und "typischerweise" dies und jenes falsch beurteilen. Was wäre denn deiner Meinung nach die richtige Behandlung des Täters in deinem Beispiel gewesen?
Du musst zugeben, dass es schon ein wenig absurd ist, dass ich den Ersteller frage, dieser nicht antwortet aber deine Vermutung upvotet?
Demzufolge liest der Ersteller ja zumindest die Kommentare. Was genau unterscheidet das Teilen der Meinung von Hetze? Der Inhalt ist es nicht ausschließlich, auch der Umgang damit. Stoße ich nur etwas an, ohne meine Meinung auf Nachfragen hin zu erläutern, war es in erster Linie nicht die Absicht der Meinungsäußerung, sondern des Anstoßes. Da dieser Anstoß aber keinen Lösungsansatz verfolgt, sondern ausschließlich andere diskreditiert, ist dies eindeutig Hetze.
"die richtige Behandlung des Täters"
Eine Behandlung entsprechend seiner (Straf-)Tat.
Erstaunlich schwammig für die Tatsache, dass der Fall ja konkret ist. Wäre es ein hypothetischer Fall wäre so eine Antwort ausreichend. Da der Fall aber konkret ist, bedarf es eigentlich auch einer konkreten Antwort.
Ich verstehe deinen Absatz bzgl. Hetze nicht. Auf was willst du hinaus?
Vermutlich wäre es das Beste, wenn du uns sagst worauf du hinaus willst, was du dir wünschst uns mitzuteilen.
Ich war nicht schwammig, sondern abstrakt. Dies bewusst und dabei würde ich bleiben wollen.
Ich habe ursprünglich den Ersteller gefragt und du hast geantwortet. Das ist kein Problem, aber das war der Anfang. Da der Ersteller sich vor einer Diskussion drückt und du auch keine konkreten Antworten geben willst, werde ich dem Beitrag auch keine Aufmerksamkeit mehr widmen.
Um 04:00 wenn man wollte, könnte man sagen, da ist sie selber rassistisch, weil sie die Leute aus dem kulturellen Kontext (wo die Leute herkommen) pauschal als Opfer betrachtet, als unfähig sich zu beherrschen oder bei Provokation keine Gewalt auszuüben und ähnliches.
Rassismus wurde in meinen Augen verwässert zu einem Begriff, der Denken in Rassen, Ethnien und Gruppen mit religiösem Unterbau (als böse) beschreibt. Dabei werden Unterteilungen in Gruppen (Klassen; Klassenkampf) ja ständig vorgenommen (Stichwort: identity politics). Wenn man also obige Beschreibung von Rassismus zurück anlegt, wird Identitätspolitik inhärent rassistisch.
Handlungen be- und verurteilen. Da sagst du etwas wichtiges.
Nicht gleich (den) Menschen (an sich) beurteilen, sondern in allererster Linie Handlungen.
Hat mir gut gefallen das Video, auch der atmosphärische (musikalische) Hintergrund.
This post has received a 8.47 % upvote from @sharkbank thanks to: @arzon-cnaster.
Eine angenehme Dosis gesunden Menschenverstands. Danke dafür.
Nachtrag: Sehr gut ist auch, wie du die Wurzel des "antirassistischen" Denkens (eigentlich müsste man das auch noch in Anführungszeichen setzen) entlarvst: Es ist der Wunsch nach Gleichheit, totaler Gleichheit, der lediglich ummantelt ist von Worthülsen wie "Nächstenliebe" und "Menschlichkeit".
2. Nachtrag: Ich würde diesen Verstärker vor dem Mikro umjustieren, sodass er nicht das halbe Gesicht verdeckt ;)
Du kritisierst "die", wer auch immer das sein mag, für die falsche Verwendung des Vorwurfs des Rassismus, definierst dies aber in keiner Weise. Ist deine Schlussfolgerung, dass es keinen Rassismus gibt?
Denn im Grunde machst du selbst keine Aussage, sondern redest nur davon, wie "die" "oft" und "meistens" und "typischerweise" dies und jenes falsch beurteilen. Was wäre denn deiner Meinung nach die richtige Behandlung des Täters in deinem Beispiel gewesen?
So wie ich ihn verstehe, sind "die", diejenigen, die das Wort Rassismus (häufig) (als Kampfbegriff) verwenden und später dann "die" Moralrelativisten.
"die richtige Behandlung des Täters"
Eine Behandlung entsprechend seiner (Straf-)Tat.
Du musst zugeben, dass es schon ein wenig absurd ist, dass ich den Ersteller frage, dieser nicht antwortet aber deine Vermutung upvotet?
Demzufolge liest der Ersteller ja zumindest die Kommentare. Was genau unterscheidet das Teilen der Meinung von Hetze? Der Inhalt ist es nicht ausschließlich, auch der Umgang damit. Stoße ich nur etwas an, ohne meine Meinung auf Nachfragen hin zu erläutern, war es in erster Linie nicht die Absicht der Meinungsäußerung, sondern des Anstoßes. Da dieser Anstoß aber keinen Lösungsansatz verfolgt, sondern ausschließlich andere diskreditiert, ist dies eindeutig Hetze.
Erstaunlich schwammig für die Tatsache, dass der Fall ja konkret ist. Wäre es ein hypothetischer Fall wäre so eine Antwort ausreichend. Da der Fall aber konkret ist, bedarf es eigentlich auch einer konkreten Antwort.
Ich verstehe deinen Absatz bzgl. Hetze nicht. Auf was willst du hinaus?
Vermutlich wäre es das Beste, wenn du uns sagst worauf du hinaus willst, was du dir wünschst uns mitzuteilen.
Ich war nicht schwammig, sondern abstrakt. Dies bewusst und dabei würde ich bleiben wollen.
Ich habe ursprünglich den Ersteller gefragt und du hast geantwortet. Das ist kein Problem, aber das war der Anfang. Da der Ersteller sich vor einer Diskussion drückt und du auch keine konkreten Antworten geben willst, werde ich dem Beitrag auch keine Aufmerksamkeit mehr widmen.
Dir käme auch kein Gedanke warum Jemand nicht einen 'ach so konkreten Fall' detailliert besprechen wollen würde, oder?
Um 04:00 wenn man wollte, könnte man sagen, da ist sie selber rassistisch, weil sie die Leute aus dem kulturellen Kontext (wo die Leute herkommen) pauschal als Opfer betrachtet, als unfähig sich zu beherrschen oder bei Provokation keine Gewalt auszuüben und ähnliches.
Rassismus wurde in meinen Augen verwässert zu einem Begriff, der Denken in Rassen, Ethnien und Gruppen mit religiösem Unterbau (als böse) beschreibt. Dabei werden Unterteilungen in Gruppen (Klassen; Klassenkampf) ja ständig vorgenommen (Stichwort: identity politics). Wenn man also obige Beschreibung von Rassismus zurück anlegt, wird Identitätspolitik inhärent rassistisch.
Handlungen be- und verurteilen. Da sagst du etwas wichtiges.
Nicht gleich (den) Menschen (an sich) beurteilen, sondern in allererster Linie Handlungen.
Hat mir gut gefallen das Video, auch der atmosphärische (musikalische) Hintergrund.
Test