RE: Buy yourself into the Trends Section on YouTube - Auch auf YouTube wird in die Trends gekauft | 👔 | @quocvietle
Jetzt mal auf steemit bezogen:
Ich finde, die Menge machts einfach.
Ich persönlich habe nichts dagegen, Upvotehilfe im kleineren Rahmen zu nutzen, um zumindest überhaupt gesehen zu werden. Das ist insbesondere für Anfänger, die auf der Plattform ernsthaft durchstarten wollen sehr hilfreich, da quasi überhaupt keine Reichweite besteht.
Auch Anfänger machen gute Beiträge, die es verdient haben, gesehen zu werden.
Sobald aber Ausmaße erreicht werden, in denen mühelos hingeklatschte Beiträge zig $ wert sind und somit in den Trends ganz oben erscheinen, wird es für mich problematisch..
Natürlich kann man sich fragen wo hier die Grenze gesetzt werden kann/muss..
Ich sehe das ganze ein bisschen zwiegespalten und werde erstmal noch ein wenig ausprobieren und beobachten.
Ja, ich bin auch noch ein bisschen zwiegespalten. Ich kann die Argumentation von beiden Seiten verstehen und habe mich noch nicht festgelegt.
Klar, können auch Neulinge guten Content kreieren vs. Die alten Hasen haben sich aber ihre Position erarbeitet.
Abuse ist Definitionssache.
Qualität - Geschmackssache.
Fairness...
Wer soll es regulieren...
...
... da sind einfach zu viele Faktoren und Variablen, die mir einfallen.
Anyway... die Plattform ist noch jung und wir werden ja noch länger hier verweilen. Worüber wir heute noch rumheulen, kann in ein paar Monaten schon Schnee von gestern sein. Es bleibt also spannend und wir kriegen die Entwicklung mit allen Höhen und Tiefen komplett mit.
Time will tell ;)
... einem Thema, das m. E. dann besonders heikel wird, wenn es sich bei den Anbietern von Upvotes gegen 'Cash' um User handelt, die mit delegierter Steempower agieren, die eigentlich dafür vorgesehen war, qualitativ hochwertige Inhalte zu belohnen ...
Also ich würde da nicht alles so weichkochen. Was ich im Trending-Bereich sehe, hat zum Teil definitiv nichts mit Qualität zu tun - wenn es um Themen geht, mit denen ich mich auskenne, z. B. Genetik, kann ich das ganz objektiv beurteilen. Da gibt es keine Ausreden, oft handelt es sich schlicht um oberflächlich oder gar nicht recherchierten Unsinn.
Abuse, z. B. in Form von Plagiaten, ist oft auch mehr als offensichtlich.
Natürlich gibt es auch das, was tatsächlich unter die Rubrik "Geschmackssache" fällt, aber man sollte auch nicht so tun, als wäre Qualität überhaupt nicht objektiv messbar.
Ja, in den genannten "Extrem-"Fällen gibt es keine Ausreden... so wie immer im Leben. Klasse Kommentar!
Alles richtig, sehe ich auch so.
Wir stehen tatsächlich gerade am Anfang und wenn die Plattform sich weiter etablieren will und größere Reichweite erreichen will, dann wird sowieso noch viele Ecken verändert und Verbessert.
Bin da zuversichtlich, dass die Probleme in den Griff bekommen werden und bin gespannt wie es weiter geht.
Richtig ;)