Justizwillkür

in #deutsch2 years ago (edited)

CIA und Scientology

Die meisten wissen, dass Scientology von der CIA gegründet wurde, um einen Glaubens-Unterbau für diverse US-Geheimdienste, sogenannte #ThreeLetterAgencies zu schaffen. Dass die Bande auch Regierungen und Justiz unterwandert hat, und das sogar in DE, können die wenigsten glauben!

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Bild: #BeleiveItOrNot: Man kann gegen die vernetzten und verfilzten Globalisten, die mit allem und jedem #Verbrechernden zusammenarbeiten vor DE-Gerichten NICHT und NIEMALS gewinnen: Sprachnachricht: Der Prozess des BRD-Regimes gegen den SHAEF-Commander/Major Janssen: https://t.me/real_jeannedarc/22109. ABER: Vielleicht kann man sie mit der Magie, der ordnenden Kraft, eines Ringes besiegen: „Der Ring muss in dem Feuer vernichtet werden, in dem er geschmiedet wurde!“

Regimekritiker werden verlacht, ignoriert und angegriffen

In meinem Fall war das so: Ich habe als Aushilfslehrerin an einem Gymnasium in Baden-Württemberg gearbeitet. Dabei habe ich herausgefunden, wie das #PaedoGeschaeftsmodell in DE umgesetzt wird:

Systempädophilie in Deutschland: https://steemit.com/deutsch/@jeannedarc/systempaedophilie-in-deutschland

Anfangs habe ich das tatsächlich nur bemerkt und reflexartig kein Wort gesagt, weil ich meinen jämmerlichen Job nicht verlieren wollte. Ich habe für einen mehr als Vollzeit-Job als promovierte Aushilfslehrerin für Mathematik und Physik an einem Gymnasium in Baden-Württemberg netto 1666 € verdient. #keinWitz! Über meinen Verdacht, bzw. meine Erkenntnisse habe ich mit keinem Kollegen geredet. Nach den Sommerferien bekam ich an diesem Gymnasium natürlich keinen neuen Anstellungsvertrag. Ja! Die können irgendwie unsere Gedanken lesen. Nein, natürlich nicht, aber die haben auf allen Computern Überwachungssysteme, #SpeechToText und KI-Selektoren... Ich kam überraschend an einem anderen Gymnasium unter, merkte aber am ersten Tag, dass die Rektorin mich loswerden wollte. Ich wurde gemobbt, genötigt, erpresst und am Ende noch in der Probezeit unter einem billigen Vorwand gekündigt. Ich erstattete Anzeige gegen die Rektorin wegen eines Mordversuches und reichte eine Kündigungsschutzklage ein. Ich erhielt prompt eine Gegenanzeige wegen falscher Verdächtigung. Darauf stehen 5 Jahre Haft. Meine Anzeige wurde nicht beachtet, die Gegenanzeige schon und die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelte gegen mich. Ich legte den Mail-Verkehr mit der Rektorin als Beweis vor und wies die Staatsanwaltschaft auf die Systempädophilie und meine Vermutung, dass ich aufgrund meiner Erkenntnisse von der Rektorin weggemobbt werden sollte, hin. In der Zwischenzeit hatte ich den oben verlinkten Artikel über die Vorgehensweise der #PaedoMafia geschrieben und hier auf STEEMIT, einer Blockchain-basierten #TruthMachine, veröffentlicht! Das Wichtigste an Blockchains ist der Zeitstempel und die Unabänderlichkeit (Das steht für Integrity, das I im CIA-Triad). Damit kann man hoch-redundant und kryptographisch gesichert nachweisen, WANN man WELCHE Erkenntnisse veröffentlicht hat und niemand kann später behaupten, er hätte das zu dem Zeitpunkt gar nicht wissen können. Damit wird den Heuchlern und Dummschwätzern die Deniability, die Abstreitbarkeit genommen.

Die Kündigungsschutzklage war wie erwartet eine #Farce. Meine Argumente und Schriftsätze wurden einfach nicht beachtet. Dabei stellte ich nur einen einzigen Antrag: Ich beantragte, dass das Gericht feststellt, dass das Land Baden-Württemberg für den Schaden aufkommen muss, den die Rektorin an mir angerichtet hat. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Jede Firma und Behörde muss nach gültigem und geltendem Recht für Schäden von Weisungsempfängern aufkommen. Wenn diese eigenmächtig oder grob fahrlässig handeln, dann steht es der Organisation frei, die Kosten im Nachgang bei dem Mitarbeitenden bzw. dessen Versicherung einzuklagen.

ERGEBNIS: Ich verlor die Klage. Das Gericht hat also festgestellt, dass das Land Baden-Württemberg NICHT für die Verfehlungen und angerichteten Schäden einer verbeamteten Rektorin haftet. Ich bekam auch gleich ein Berufungsverbot. Der Streitwert des Verfahrens, also meine Schadensersatzansprüche gegen die Rektorin, wurde auf 678.000 € festgelegt. Da ich die Klage verloren hatte, sollte ich die Gerichtskosten zahlen. Die wären eigentlich in der Größenordnung von 10% des Streitwerts, also etwa 66.000 €. Die Gerichtskosten wurden aber auf nur 9.000 € festgesetzt. WARUM? Weil die meine Konten gecheckt haben und feststellten, dass da nur 10.000 € drauf waren. So läuft das in der #Buntenrepublik!

NOCH WAS: Das Verfahren hat sich über mehr als ein Jahr hingezogen. Der Brief über die Einstellung des Strafverfahrens gegen mich (wegen falscher Verdächtigung) lag in meinem Briefkasten, als ich von dem Kammertermin nach Hause kam… #AllesReinerOderWas?

Wie ich mich gewehrt habe

Irgendwie habe ich den Braten natürlich gerochen, auch wenn die mich mit ihrer Rechtsbeugung immer wieder überraschen konnten. Irgendwann dachte ich mir dann: Wenn die mich nicht ernstnehmen, dann muss ich die auch nicht ernstnehmen. Ich dachte mir: Wenn ich schon dazu gezwungen werde, dann reite ich den Bürokratietiger eben besser als die. Und das ging so:

1. Assets und Verbindlichkeiten komplett auflösen

Ich habe erst mal aufgehört, irgendwelche Briefe zu lesen, außer die Gelben. Alles in die Tonne. Was wichtig, bzw. durchsetzbar ist, kommt irgendwann in Gelb. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, sich damit zu befassen. Aber auch bei dem gelben Mist habe ich nur que(e)r gelesen. Warum? Die können mir nicht vorschreiben, dass ich lesen können muss. Die meisten #BuntenBuergenden haben, was das Lesen angeht, den Syntax noch drauf, aber bei der Semantik müssen sie passen und sind auf Berater angewiesen. Berater, die sie dann kostenpflichtig so richtig in die Scheiße reinreiten. Ich habe mir also trotz Rechtsschutzversicherung Rechtsanwälte und Berater gespart und mir die Deutungshoheit über deren komplett unverständliches und sinnfreies Geschwurbel selbst genehmigt.

Da ich so schlau war, mich in der #Buntenrepublik nie als Geschäftstreibende zu registrieren, also zu unterwerfen, bin ich auch nicht buchhaltungspflichtig. Ich muss kein Dokument aufheben. Das ist ein sehr wichtiges Detail!

Ich habe also alles, was auf meinen NAMEN registriert war, verschenkt oder verscherbelt, den Job hingeschmissen und mich auf den Abflug vorbereitet, den ich aber nie ernsthaft vorhatte. Ich gehe ja davon aus, dass wir in Deutschland das Paradies schaffen, nachdem wir die Ausbeuter vom Hof gejagt haben. Klar, dass diejenigen, die von mir wohlwollend bedacht wurden, mir dafür dankbar sind, und mir aushelfen, wenn ich in wirtschaftliche Not geraten sollte. Wenn es um größere Summen geht, ist ein Privat-Vertrag nützlich, der Kickbacks regelt. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Donald Trump, von dem ich sehr viel gelernt habe, würde sagen: „Es geht um Deals mit vertrauenswürdigen Partnern!“

2. Die Durchsetzung der SHAEF-Rechtslage

Klar, dass ich alle SHAEF-Kanäle, vor allem den von Commander/Major Janssen gelesen und verinnerlicht habe. Auch das zwischen den Zeilen. Ich habe die Bande zu JEDEM Zeitpunkt auf die übergeordneten Rechtskreise hingewiesen und sie gewarnt, dass ich mich dorthin wenden werde, wenn ich in ihrem Kindergarten-Rechtskreis scheitern sollte. Welche Strafen auf Fehlurteile, Rechtsbeugung und das Nötigen, Erpressen und Ausbeuten von Schutzbefohlenen steht, kann man in den nach wie vor gültigen SHAEF-Gesetzen nachlesen. Oft habe ich diese Gesetze sogar als PDF angehängt.

Es ist wichtig, die Kasper auf ihren Irrtum hinzuweisen. Wenn sie die Warnung dann in den Wind schlagen, können sie nachher, wenn das Verfahren im übergeordneten Rechtskreis aufgenommen wird, nicht behaupten, sie hätten über die Rechtslage nicht Bescheid gewusst. Im Juristendeutsch nennt sich das RECHTSBEHELFSBELEHRUNG. Ja: Dummköpfe muss man belehren und warnen. Strenggenommen ist jede Warnung auch eine Drohung, bzw. eine Erpressung. ABER: Drohen und Erpressen ist in DE strafbewehrt, Warnen nicht!

3. Die Realität lässt sich nicht beugen

Die #Vollidioten haben ihre Prozesse nicht zu Ende gedacht: Die bauen zwar einen riesen-Popanz auf mit Schufa-Eintrag, Beugehaft und bis zu drei Jahren Gefängnis bei eidlicher Falschaussage, aber in Wahrheit können sie nur #Schufa. Die sind ein echtes #OneTrickPony. Allerdings verschweigen sie einem wichtige Details, nämlich, dass sie einen zu keiner Handlung und zu keiner Zahlung zwingen können. Das nennt sich dann Täuschung im Rechtsverkehr und ist auch in ihrem Kindergarten-Rechtskreis für #Juristende mit einer Gefängnisstrafe strafbewehrt. Die haben sich da zwar den Kniff ausgedacht, dass sie der Staatsanwaltschaft verbieten, gegen Black-Hat-Player ein Strafverfahren zu eröffnen, aber die Erpressung bröckelt langsam, sonst hätte die Staatsanwältin, das Verfahren gegen mich nicht eingestellt und ich säße jetzt für 5 Jahre bei freier Kost und Logis im Gefängnis Hohenasperg!

4. Die Vermögensauskunft und der Offenbarungseid

Wie erwartet hatte der Vollstrecker kein Einsehen und war der Meinung, das Thema Systempädophilie in DE und in Baden-Württemberg wäre gerade nicht sein Thema. Ich habe den Kasper zwar darauf hingewiesen, dass er als #Beamtender eine Pflicht zur Remonstration hat, dieser ist er aber nur teilweise nachgekommen. Er hat die Vollstreckung der von mir geforderten 9.000 € also an den örtlichen, für mich zuständigen Gerichtsvollzieher weitergegeben.

Der Gerichtsvollzieher stellte mir die Forderung persönlich zu. Die Forderung enthielt eine Vorladung zu einer Vermögensauskunft. Wenn ich die Forderung nicht binnen zwei Wochen begleichen würde, hätte ich mich in der Amtsstube einzufinden. Würde ich nicht kommen, würde mich die Polizei abholen und dem Termin zuführen. Ich entschied mich, auf die Taxi-Services der #Beamtenden zu verzichten und fuhr mit dem Fahrrad zum Termin. Ich hatte nichts weiter dabei als meinen Personalausweis und die Kopie eines gültigen Gerichtsvollzieher-Ausweises.

In der Amtsstube angekommen wollte der Gerichtsvollzieher gleich zur Tat schreiten. Er hat nämlich pro Kunde nur exakt 10 Minuten Zeit. Das Protokoll sieht vor, dass ich eine vollständige Auflistung meiner Vermögenswerte und Verbindlichkeiten mitbringe. Also alle Aktiva und Passiva sowohl auf der Soll-, als auch auf der Haben- Seite. Alles natürlich inklusive bürokratischer Nachweise wie Kaufverträge und Versicherungspolicen. Zum Glück hatte ich meine gesamten Assets vorher liquidiert und alle Papierunterlagen vernichtet. Bis auf eine Quittung, die für mich unter Umständen nützlich sein würde.

Ich fühlte mich herausgefordert, den Tatendrang des #Gerichtsvollziehenden zunächst etwas einzubremsen und verlangte die Vorlage seines Dienstausweises. Er entschuldigte sich, und teilte mir mit, er hätte den nicht dabei, weil er mit dem Fahrrad gekommen wäre, und der Ausweis läge in seinem Auto. Ich bestand auf die Vorlage und den Abgleich des abgedruckten Namens mit seinem Personalausweis. Er sagte, nur die Polizei dürfe Personalien überprüfen. Und er natürlich. Denn ich musste ihm meinen Personalausweis zeigen. Er darf sich allerdings keine Kopie machen und wirklich nur den Namen und das Passbild überprüfen. Ich nutzte die verbleibende Zeit, um mein Rechtsverständnis mit seinem abzugleichen und war positiv überrascht, da er NICHT versuchte, mich über die Rechtslage und meine Rechte zu täuschen. Er gab mir einen neuen Termin zwei Tage später und ich hatte Zeit, meine Strategie zu verfeinern.

Bei meinem zweiten Erscheinen schritten wir sofort zur Tat. Das Vorgehen ist eigentlich ganz einfach: Man muss Angaben (nach bestem Wissen und Gewissen) zu den Feldern des Formulars mit dem Titel „Vermögensauskunft“ machen. Verweigert man hier die Aussage, dann drohen einem bis zu 6 Wochen Beugehaft. Da auch schon Helmut Kohl aka Henoch Kohn, nicht in Beugehaft genommen wurde, obwohl es um die Namen von Parteispendern ging, die im Verdacht standen, Politiker zu schmieren, fürchtete ich mich nicht wirklich vor der Maßnahme, aber ich wollte mir den Spaß mit dem Formular nicht nehmen lassen. Nach dem Ausfüllen das Formulars, druckt der Beamte ein zweites Dokument aus, das auf das Formular (vermutlich kryptographisch mit Hilfe eines QR-Codes) referenziert. Dieser Zettel ist der digitalisierte Offenbarungseid. Allerdings kann man nicht zu einer Unterschrift gezwungen werden. Schon gar nicht zu einer Unterschrift auf einer Eidesstattlichen Erklärung (#Affidavit). Die Unterschrift darf man also ungestraft verweigern. Tut man das, dann notiert der Gerichtsvollzieher auf dem Formular „Unterschrift verweigert“ und der Vorgang wird an denjenigen, der die Vollstreckung veranlasst hat, zurückgegeben. Damit ist man schon mal nicht in der Gefahr, dass man drei Jahre in den Bau muss, bloß weil man eine Angabe vergessen hat oder vielleicht doch im Rahmen der persönlichen Existenzsicherung zu einer Notlüge greifen musste.

Der Vorgang war kafkaesk: Erst wurden NAME, Adresse, Familienstand und Kinder erfasst. Ich musste auch angeben, wieviel Bargeld ich bei mir hätte. Theoretisch hätte man schon hier ungestraft lügen dürfen, da der Gerichtsvollzieher noch nicht einmal die Adresse mit dem Personalausweis abgleichen darf.

Dann gab es eine Reihe von Abfragen nach den Vermögenswerten. Ich verneinte alle. Als nach wertvoller Kleidung gefragt wurde, schaute ich an mir herab und teilte ihm mit, dass ich in meinen Luxuskörper investiert habe und so auf teure Kleidung verzichten kann… Bei der Frage nach meiner Rentenversicherungsnummer hat er mich auf dem falschen Bein erwischt. Da musste ich ihm mitteilen, dass ich schon vor Jahren, als ich gemerkt habe, dass der Euro crashen wird und die #Buntenrepublik ein sogenannter #failedState ist, alle Papierunterlagen vernichtet habe. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und er sagte, so ginge das nicht, ich hätte doch bestimmt irgendwann mal Rentenversicherungspflichtig gearbeitet. Da musste ich mich zähneknirschend für den dummen Fehler, der aber leider nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist, in aller Form entschuldigen. Da die Zeit drängte, ließ er auch dieses Feld leer. Unser Verhältnis war durch die humorvoll geführte Konversation etwas aufgetaut und er fragte mich mit einem Augenzwinkern: „Warum sind Sie denn auf einmal so?“ ich antwortete nach bestem Wissen und Gewissen: „Sie kennen mich doch gar nicht. Wenn sie meinen Ehemann fragen würden, würde der Ihnen versichern, dass ich früher noch viel schlimmer war“.

Der Gerichtsvollzieher druckte im Anschluss an unser nettes Gespräch die beiden Formulare aus und bat mich, den Offenbarungseid zu unterschreiben. Ich sagte laut und deutlich: „NEIN“ und er vermerkte handschriftlich auf dem Formular: „Unterschrift verweigert“. Ich fragte ihn noch DREI Mal, was denn jetzt passieren würde? Was die Gegenseite jetzt unternehmen würde/könnte um ihr Geld bei mir einzutreiben: „Nichts!“

5. Der Köder

Dass die Gerichte finanziell auf dem letzten Loch pfeifen, ist offenkundig. Daher ist Vorsicht geboten! Man sollte sich auf keinen Fall darauf verlassen, dass die sich an ihre eigenen Gesetze halten. Vieles ist auch gar nicht gesetzlich geregelt. Das ist Absicht, weil man nur so willkürlich im Sinne des eigenen Vorteils Recht sprechen kann. Da wir effizient und zielgerichtet gearbeitet hatten, konnte ich noch ein paar Fragen stellen: Zunächst erkundigte ich mich bezüglich des Schufa-Eintrags. Die #Juristenden gehen davon aus, dass man mit einem Schufa-Eintrag kein Bankkonto mehr eröffnen kann. Ich habe da andere Informationen, aber man muss vorsichtig sein. Ich fragte, ob ich, wenn ich wieder ein Konto eröffne, dieses angeben muss. Ob es dafür eine Frist gibt? Überrascht erfuhr ich, dass es um den Stichtag geht. Wenn man vorhat, doch irgendwann mal wieder einen Job anzunehmen, empfiehlt es sich also gleich am nächsten Tag ein Konto bei einer vertrauenswürdigen Bank zu eröffnen. Am besten, noch bevor der Gerichtsvollzieher dazu gekommen ist, den Schufa-Eintrag anzutriggern. Ich erkundigte mich auch noch, inwiefern ich wieder zu Geld kommen dürfte. Schließlich rechne ich mit einer Schadensersatzzahlung von 678.000 €. Die Antwort hat mich dann doch etwas überrascht. Anscheinend gibt es ganz viele zahlungsunfähige Unglücksraben, die Lotto spielen und ganz fest mit einem Gewinn rechnen. Tatsächlich ermächtigt der gerichtliche Titel den Gläubiger nur zu EINER singulären Vollstreckung. Einzige Ausnahme: Wenn der Gläubiger durch eine Veröffentlichung in der Zeitung oder im Internet erführe, dass der Schuldner überraschend zu Geld gekommen ist, dann könnte eine erneute Vollstreckung anberaumt werden. Ob es für diesen Vorgang auch Fristen gibt, konnte ich nicht herauskriegen.

DER KÖDER: Gerade als die Papiere ausgedruckt waren, fiel mir ein, dass ich doch einen Wertgegenstand besaß, den ich vorschriftsmäßig mitgebracht hatte. Ich legte dem Gerichtsvollzieher diesen Ring auf den Tisch:

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Bild: Wertvoller Ring: Was bestimmt im Kommerz den Wert einer Sache? Nicht der Materialwert oder die subjektive Schönheit, sondern der Preis, zu dem sie gehandelt wird… #Commerz

Tatsächlich war mir gar nicht aufgefallen, dass er nach Schmuck gefragt hatte. Ich glaube das hat er vergessen, zumal ich bei dem Termin nicht nur den wertvollen Ring, sondern auch eine täuschend echt aussehende Halskette trug. Die müsste ihm eigentlich aufgefallen sein – er hat aber nicht danach gefragt. Dem Ring hingegen sieht man seinen Wert nicht an. Überraschenderweise sagte mir der Gerichtsvollzieher, dass er bei diesem Termin keine Wertgegenstände annehmen, sondern diese nur buchhalterisch erfassen darf. Vergeblich suchte er nach einer Punzierung. Er fragte mich nach dem Wert des Rings. Ich sagte ihm, dass ich keine Ahnung hätte, wie viel der Ring wert sei. Er fragte mich daraufhin, was ich für den Ring bezahlt hätte. Ich antwortete: „11.000 Euro“. Ob ich eine Quittung hätte? Ich sagte: „Nein“. Ich fragte ihn, wie das jetzt mit dem Ring weitergeht? Er empfahl mir, den Ring zu verkaufen und meine Schuld mit dem Erlös zu begleichen. Dann würde er auch den Schufa-Eintrag wieder löschen. Ich sagte: „Mmmhhh… Und wenn ich das nicht tue?“ Dann könnte der Vollstrecker eine Pfändung beantragen. Dazu müsste er sich erneut an den Gerichtsvollzieher wenden, der müsste bei mir den Ring abholen, schätzen lassen und verkaufen. Was passiert, wenn ich den Ring in der Zwischenzeit verloren oder verlegt hätte, das habe ich ihn nicht gefragt!

Warum ist das ein Köder? Ganz einfach: Weil der Ring nur deswegen so teuer war, weil er mit einem Fluch belegt ist. Er bringt dem Besitzer Unglück, wenn der nicht reinen Herzens ist! Da bin ich jetzt echt mal gespannt, ob der Vollstrecker sich traut, einem mittellosen #Buergenden seinen letzten verbliebenen Wertgegenstand zu nehmen. Das wäre im übergeordneten Rechtskreis ein unentschuldbares Verbrechen!

FORTSETZUNG FOLGT…

Casting

Damit das hier auch einen gewissen Outing-Charakter hat und ALLE, insbesondere auch die beruflich #Mitlesenden der BRiD- sowie der SHAEF-Fraktion das überprüfen können, nenne ich jetzt Ross und Reiter:

In der Mannschaft mit den schwarzen Leibchen spielen
Rektor 1: Martin RAUSCH
Rektorin 2: Martina FUCHS
Mathematiklehrer und Fachschaftsleiter Mathematik der 8d (2017): Joachim DENGLER
Richter am Arbeitsgericht Stuttgart: Ulrich LIPS
Ehrenamtlicher Richter: Herr GODORR
Ehrenamtlicher Richter: Herr ESTERHAMMER
Juristin des Landes Baden-Württemberg: Miriam MAYER-VORFELDER (Tochter des Ex-Kultusministers)
Juristin: Stephanie GLOECKLE
Abteilungsleiterin der Abteilung 007 RPS Stuttgart: Claudia RUGART
Vollstrecker bei der Landesoberkasse Baden-Württemberg: Joel SCHILLER
Haftender Geschäftsführer und Präsident des Arbeitsgerichts Stuttgart: Jürgen GNEITING
Haftender Geschäftsführer und MP des Landes Baden-Württemberg: Winfried KRETSCHMANN

Die Gegenspieler von der #WhiteHat Fraktion
Stellvertretender Rektor: Bernd SCHWEIZER
Personalrätin: Ursula KAMPF
Arbeitsamt: Akademiker-Vermittlung: Herr KORITTKE, Frau BLAUT-BAEHR
Gerichtsvollzieher: Tobias BECK
Staatsanwältin: Frau SPIESS

Nummer der Rechtssache: 14 Ca 335/21 (Quersumme: 23, #Q23)

„Es ist, was es ist - aber es wird, was du daraus machst!“

Jeanne
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Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
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NACHTRAG: Wichtige Info zum Thema Geldentwertung, Billig-Löhner und Stagflation: Sprachnachricht von Alexander Quade vom Kanal: frag uns doch: https://t.me/real_jeannedarc/22274

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First We Take Manhattan – Then We Take Berlin

Glaubt hier irgendjemand, die #WhiteHats würde aufgeben, bevor der Weltfrieden erreicht ist?

17. Februar 1988. Deutsches Fernsehen: Leonard Cohen - First We Take Manhattan…

You loved me as a looser, but now you‘re worried, that I just might win!
#TrustThePlan

das ist ja spannend

Hey Danke... Die Welt wurde wirklich auf den Kopf gestellt. Ich hoffe, wir sind da bald durch!