Was haben Flüchtlinge mit dem Klima gemeinsam?

Um dem offensichtlichsten Missverständnis vorzubeugen: Keine Angst, soweit ich weiß furzen sie auch nicht mehr als wir. Aber darum geht's mir nicht. Zum Thema Klima habe ich die Meinung, kein vollständiges Wissen (wer kann das schon ernsthaft haben), aber eine Meinung über den Mantel herum zu haben. Wer sich eine Zeitlang mit Wahrheit und Medien beschäftigt, merkt sehr schnell dass es häufig um eine Richtung geht, in die gelenkt werden soll. Diese Parallele sehe ich hier auch. Das schreibe ich versöhnlich für alle, die extreme Positionen in die eine oder andere Richtung einnehmen/wollen.

Es ist (und darum bin ich überhaupt auf die Idee gekommen das zu schreiben) immer auch ein Bereich an Wahrheit, selbst in der Systempresse. Diese wird dann als 100%ige Wahrheit verkauft und alles andere muss vernichtet werden, denn neben 100% herrscht kein Platz mehr. Das habe ich jetzt als Referenz hergenommen (ohne genaue Hintergründe zu kennen) um die Wahrheit über Flüchtlinge (wo ich schätze einigermaßen gut informiert zu sein) und dem Klima (wo ich den Eindruck habe, dass sich keiner ernsthaft auskennt, aber gerne das nachplappert was seiner Situation dienlich ist) miteinander zu verbinden.

Hat wer Ahnung, was da übrig bleibt? Ich sehe nur Wirtschaftsinteressen. Bei den Flüchtlingen und beim Klima. Denn: Ja, es ertrinken tatsächlich Menschen in den Meeren. Es gibt politisch Verfolgte usw. // Es gibt aber auch eine immense Flüchtlingsindustrie // Es wurden 2015(?) die Gelder für Flüchtlinge mehr als halbiert, um dieses Szenario zu erzeugen; und hilft das den Flüchtlingen hier? Nein, sie krepieren am Weg hier her, gewollt, Kollateralschaden. Hilft es uns? Wo sind denn die ganzen Fachkräfte? Fangen wir vielleicht vorsichtig mit der Frage "Wo sind denn die ganzen Nicht-Analphabeten"? Von der fremden Kultur, deren hochgradigen Antisemitismus, frauenverachtenden Ideologien, Vergewaltigungen, bestialische Abschlachtungen... mal ganz abgesehen. Wer trotz Flucht solche Werte noch immer aufrecht erhält, ist meiner Meinung nach nicht geflüchtet, denn ansonsten hätte er sich geläutert. Und wenn ich das so schreibe, fällt doch eines auf. Es gibt tatsächlich Flüchtlinge, oder einfach welche die aus anderen Kulturen kommen und die fremden Länder auch bereichern können. Was ist mit denen? Es werden alle instrumentalisiert. In die eine und in die andere Richtung.

So, wie passt das jetzt zum Klimathema (von dem ich nur oberflächlich bescheid weiß)? Es ist auch instrumentalisiert. Aus diesem Grund denke ich, dass der Mensch durchaus einen Anteil an Verantwortung für das derzeitige Klima hat, aber denen, welche das rauf und runter predigen völlig egal ist. Vergleiche: [Sollen die Flüchtlinge doch ruhig ertrinken, es spielt Geld in die Kassen > oh, dass das niemand verwechselt. Was wer ausgibt, sackt wer anderer ein, gell.].

Das Thema Klimaschutz ist ein billionenschweres Geschäft. Kann ich dann ernsthaft glauben, es geht um Klimaschutz? Nein, das kann ich natürlich nicht. So etwas ist eine verlogene Farce, um einen Teil der Wahrheit (siehe Flüchtlinge) in kommerzielle Zwecke umzuwandeln. Kann man eigentlich noch immer CO² Emissionen kaufen/verkaufen? Aber auch ohne die ganze Angstmacherei, der Schuldeinrederei und dem mahnenden Zeigefinger, will ich mit meiner Natur in einer halbwegs vernünftigen Harmonie leben. Ich will mir aber nicht einreden lassen, mein Diesel (wenn ich denn einen hätte) sei an der großen Umweltkatatrophe schuld, wenn einzelne große Schiffe soviel CO² ausstoßen wie Millionen von PKWs (manche davon erzeugen sogar ihre eigenen Gewitter https://blog.fefe.de/?ts=a73c0c0c) . Es geht nur selten um die Wahrheit.