Wenn man sich als Systemkritiker auf sich selber besinnt, statt auf das Kollektiv / die Politik zu hoffen

in #deutsch7 years ago

Ich will euch mal anhand meiner Erfahrungen erzählen, was sich für Effekte einstellen, sobald man sich nicht mehr auf das Kollektiv versucht zu konzentrieren. Sondern eigene Lösungen sucht.

Man wird viel ruhiger. Seit ich mich auf einzelne wenige Webseiten und Personen beschränke, denen ich folge und deren Informationen ich für wertvoll erachte, fühl ich mich deutlich besser.

Wenn man weiß was hier im Anmarsch ist bzgl. dem Falschgeldsystem, man seine Vorbereitungen abgeschlossen hat und sich sonst auf sein Leben konzentriert, dann wird man gelassener.

Mir gehts so: Ich schwimme einfach unauffällig in der Gesellschaft mit, versuche politische Diskussionen und Ärger mit den Behörden etc. zu vermeiden und gehe meiner Arbeit nach. Die Tagesnachrichten ignoriere ich, weil ich es sowieso nicht ändern kann und mich das Meiste auch nicht betrifft.
Eine Ausnahme für durchaus relevante Informationen wäre z.B. folgende Meldung, die ich auf Twitter gepostet hab:
http://www.zerohedge.com/news/2017-10-24/its-huge-story-china-launching-petroyuan-two-months

Das sind Dinge, die weiter ihren Gang gehen...es wird seitens China, Russland und anderer Länder unermüdlich an einem Notausgang gearbeitet für den Fall, dass die Fed ihr Gelddruckprogramm QE auf unbegrenzt erhöhen muss, um den Staatsbankrott Amerikas aufzuschieben. Die wohl in Kürze bevorstehende Etablierung des "Petroyuans" ist ein weitereres großes Anzeichen, dass die Systemkrise des Papiergeldes näher rückt.

Das geht alles seinen Gang und ich als Systemkritiker halte mich auf dem Laufenden. Das hat für mich den Vorteil, dass ich der Masse meilenweit voraus bin und ich an meinen eigenen Lösungen arbeiten kann. Ab und an läuft es einem kalt den Rücken runter, weil man als Insider ganz anders denkt als der durchschnittliche Deutsche. Aber das ist nichts Schlechtes, es bestärkt einen nur weiter seinen Weg zu gehen.