Es gibt keinen Grund mehr, für etwas anderes zu kämpfen als für sich selbst.
Noch zugespitzter empfinde ich es so, dass es gar keinen Grund mehr FÜR etwas gibt - wer bin ich denn, ein Individuum?!? Ein deutscher Nationalspieler??? - es gibt nur noch Gründe gegen etwas zu kämpfen.
Gegen Flüchtlinge, gegen Impfen, gegen die Pharmalobby, gegen Mediale Manipulation, gegen Fakenews, gegen Krieg, gegen Konsum, gegen Umweltverschmutzung, gegen Hunger, gegen Plagiatismus, gegen die Russen, gegen Kulturen, gegen Traditionen, gegen die Amis, gegen Israel, gegen den Islam, gegen alternative Lösungswege, gegen Chemtrails, gegen Dummheit, gegen Links, gegen Rechts, gegen den Mittelstand, gegen Datenraub, gegen Geldwäsche, gegen Weiblichkeit, gegen Zucker, gegen Bakterien,... und schließlich damit gegen das Leben selbst.
Die Natur regelt alles selbständig - wir lassen regeln und geben "unsere Stimme ab". @luegenbaron hat einen schönen Beitrag darüber geschrieben, welch einen Unterschied es macht, ob ich GEGEN etwas kämpfe oder nicht. Negative oder positive Energie?
EndZeit? Der Vergleich mit Rom liegt nahe. Meine Hoffnung ergibt sich aus dem Obengeschriebenen - wenn wir wieder anfangen uns selbst wertzuschätzen und dann den Fokus darauf lenken, was wir FÜR uns und die Erde tun können und dies in Freude statt Verbissenheit auch tun, dann kann sich allmählich ein neues Denken und Fühlen durchsetzen, welches den wirklich wichtigen Dingen ihren Platz im Leben zurückgibt.
Danke für diesen super Artikel!
Danke für Dein Reply.
Das Wir ist weg, das baut man nicht wieder auf, jedenfalls nicht freiwillig.