SSchön beschrieben in deinem Beitrag. Ja, manchmal fühlt man sich ganz wohl in seiner Miesepetrigkeit. Ich hab auch passende Musik für solche Momente die ich mir sonst selten anhöre. Und dazu passen dann Milchkaffee und Schokolade hervorragend, bringen aber nicht wirklich Veränderung ;)
Was mir hilft? Lesen. Und zwar Lieblingsbücher, oft auch nur Kapitel daraus, die mich einfangen und die Stimmung im Text auf mich übertragen. Dann bin ich manchmal ganz schnell wieder 'fit' bin.
Oder stricken. Irgendetwas Kompliziertes, mit ganz viel Muster, wo ich mich konzentrieren muss. Aber im Hinterkopf, quasi unbeobachtet, beschäftige ich mich dann doch irgendwie damit wieso ich wohl so mies drauf bin. Und oft, wenn ich aus diesem hochkonzentriertem Zustand wieder 'auftauche' habe ich eine Lösung, einen Vorsatz, eine Idee zu etwas von dem ich mir vielleicht gar nicht bewusst war dass es mich beschäftigt.

In diesem Sinne: man muss nicht immer gut gelaunt sein, wünsche trotzdem ein schönes Wochenende :)