Einmannpackungen (EPA) werden knapp
Die Bundeswehr hat nicht nur mit einem Engpass bei hochtechnisiertem Gerät wie Hubschraubern und U-Booten oder bei bestimmten Munitionstypen zu kämpfen. Auch ein ganz grundlegendes Low-Tech-Produkt ist derzeit Mangelware: die Kampfverpflegung in den so genannten Einmannpackungen (EPA).
Eins muss man der Flinten Uschi lassen, sie hat geschafft was nicht mal die Sowjetunion hinbekommen hat. Die Bundeswehr an ihre Kapazitätsgrenzen zu bringen. Man muss sich nur Wundern warum der Personalbestand der Bundeswehr so konstant bleibt.
EPA-Kartons von 1981 (Quelle)
Das Personal bleibt vielleicht zahlenmäßig recht stabil, ver diese quantitative Betrachtung sagt nichts über die Qualität aus, denn diese leidet sehr und es mangelt an Fachkräften gerade im technischen Bereich. Es wird einfach fast Jeder genommen, der nicht kompletter Ausschuss ist. Auch ist die Zahl an Minderjährigen sehr angestiegen. So wird aus der Bundeswehr eine Ansammlung von unbrauchbaren Söldnern....
Bei der hohen Zahl an Minderjährigen könnte ich mir auch gut vorstellen das die Disziplin darunter leidet. Und die Fachkräfte die die Bundeswehr braucht werden wohl eher in die Freie Wirtschaft gehen.
Diese ganze Thematik währe doch was für dich, als Blogartikel.
Als einer der Fachkräfte, die ausgestiegen sind, gerade weil die Qualität der Arbeit und der Kameraden leidet, wäre das durchaus ein Thema....
Ich würde es jedenfalls begrüßen wenn jemand vom Fach sich dieses Thema mal annimmt.
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