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RE: Schluss mit dem Schubladen-Denken
Ups... beinahe uebersehen... Also es ist natuerlich wichtig zu sehen, welche Grundvereinbarung mit dem Kind getroffen wurde. Ist das Taschengeld etwas Grundsaetzliches (wie bei sehr vielen) oder basierend auf einer Vereinbarung (wie z.B. bei uns). Wenn etwas scheinbar grundsaetzliches entzogen wird, ist das quasi Gewalt. Wenn eine Vereinbarung nicht gehalten wird, gibt es "keinen Vertrag" mehr. Eine Formulierung koennte sein:"Denkst Du noch daran, was wir wegen Deinem Zimmer ausgemacht haben?" Der Druck ist so auch da, aber anders, nicht von oben herab, sondern auf einer Ebene.