Der Beginn

Hallo Steemit,

ich hab mir ein wenig Gedanken gemacht wie ich meine Geschichte teile,

naja anfangen werde ich wohl mit dem beginn.

Also, letztes Jahr hat mein Leben eine kurze negativ Kurve erlebt in welcher, meine Freundin mich verlassen hat, mein Studium mich mehr Geld kosten, mein Job verloren und zu guter letzt wurde ich aus meiner WG geworfen.

Eigentlich kein Kinnhacken um liegen zu bleiben...

Nach zwei wochen zurück bei meinen Eltern war mir das zu viel und ich machte einen kleinen kurz Trip zurück in meinen erste Studienstadt Saarbrücken, dort traff ich bei einer meiner alten WG´s einen EX-Obdachlosen welcher mir erzählt hat das es
Tagessatz (HARTZ IV) für Durchreisende gibt welches man relativ einfach erhält wen man eben reist. Nun bin ich Deutscher... aber kennen tu ich dieses Land nicht, also kennenlernen! (=

So fuhr ich am nächsten Tag mit der Bahn schwarz nach Jena, man muss sich Wohnsitzlos melden wo man zuletzt wohnte.
Auf der fahrt nach Jena, wurde ich 3 mal aus der Bahn geworfen und am Ende fuhr ich ICE mit einer lüge...
Als ich von Jena zurück nach Saarbrücken fuhr wurde ich nicht kontroliert. Warum ich es euch dan erzähle? Weil ich nicht keinem Kontrolleur bin sonder diese mich einfach "übersahen" keinen Plan sie haben die Menschen vor mir kontrolliert und die nach mir mich aber nicht.

Ich habe dies leider nicht repliziert bekommen was mir am anfang viele Schwarzfahrtickets einbrachte, nun bin ich auf Trampen umgestiegen um meine reisen durch das Land zu bewerkstelligen

Talofa!

Schnitte

P.S. Wie zumeisst am schluss...

Gedicht (=

SonderRahngebot

Ein kleines Mockgedicht
Welch ist die Geschicht
Einer TRahntüte
Erster Güte

Leb durchaus ok
Größter Raum? WC
UnRahner Reim
So soll das sein

Zahl keine Miete oh Skandale
Der Hausbesitzer ein Rahndale
TRahngsaliert gern getier
Als Beweis mich hier

Will Geld der Rahnungslose
Sitz schon in Schuldensoße
Nun soll ich raus
Aus seinem Haus

Und bin ich nicht
Zuhaus
Schmeißt er mich raus
So rettet meine Meute
Große teile meiner Beute

Verschlossen ist die Tür
doch will ans innere Rahn
So zeigt sich der TürRahn
Und bricht sie auf dafür

Schmeißt ohne zweck
Alle Möbel weg
GestRahnded bin ich nun
Und frage mich was tun

Soll ich es wagen? Soll ich klagen?
Da würde mir das Geld verzagen.
Für dieses Beutegut?
Das tät mir nur heute gut

Hält sich nicht an Gesetzte
Die sind wohl das letzte
Auch für mich: Anzeige?
Ein grüner Trieb am Zweige?

Ein Hoffnungsschimmer?
Hab trotzdem kein Zimmer.
Trotzdem schulden.
Da muss wer sich Gedulden.