RE: AIDS, die Mutter aller erfundenen Krankheiten? - Die AIDS-Verschwörung
"Pseudo-Wissenschaft, die sich auf gefälschte Statistiken oder schwammige Studien bezieht."
beweise es. Jede Studie steht im Netz, inklusive Methodenteil. Jeder Wissenschaftler kann - wenn er Ergebnisse bezweifelt - einfach die Messungen wiederholen oder die Berechnungen neu durchführen.
Solange die existierenden Beweise für den Zusammenhang zwischen HIV und Aids nicht widerlegt werden, sind sie gültig. Noch einmal: wenn eure "Experten" tatsächlich der Meinung sind, Aids würde nicht existieren, warum BEWEISEN sie es dann nicht?
Ich kann mich nur wiederholen:
- Aids ist wissenschaftlich bewiesen
- die Existenz der Krankheit angesichts jährlich über 1 Million Toter weltweit, der meisten davon in Afrika, zu leugnen, ist zynisch und gefährlich
Aber es ist mir eh schon klar geworden, dass jegliche Argumentation von meiner Seite bei dir auf taube Ohren stoßt, weil du die Wissenschaft an sich nicht anerkennst - auch wenn du dafür keine schlüssige Begründung angeben kannst. Daher ist das hier mein letzter reply.
Nichts für ungut und steem on.
Sco, wieviele der 1 Millionen Toten in Afrika haben nur das "Etikett" Aids-/HIV-Toter" umgehangen bekommen ? In unseren Breiten sterben jährlich mehr an Grippe oder wenn Du es ganz platt haben willst, an Haushalts-Unfällen... also sehr viel "wissenschaftlicher Wind" um ....
es werden sicher viele sein, bei denen nur das Etikett draufsteht. Gleichzeitig werden halt auch viele an AIDS sterben, ohne überhaupt groß diagnostiziert zu werden. Da gibt es sicher eine gewisse unschärfe. Das bringen der schlechte Zugang zur medizinischen Versorgung und die schlechten Diagnoseverfahren nun mal mit sich. Daraus zu schließen, die Krankheit existiere nicht, ist aber unlogisch und absurd, vor allem angesichts der erdrückenden wissenschaftlichen Beweislast.
Medialen Wind gibt es darüber sicher vergleichsweise viel. Aber das ist ja auch bei anderen Themen so. Sterben auch ca. 100x (keine übertreibung) so viele Menschen in Europa an Autounfällen als z. b. an terroranschlägen. Und schau dir an was in den Medien ist. Themen wie terror und Krankheiten (egal ob das jetzt aids, sars, vogelgrippe oder sonst was ist) eignen sich halt sehr gut zur angstmache, die politisch sehr nützlich ist (wahlverhalten, Einschränkung der grundfreiheiten, Überwachung) während die in Wirklichkeit viel realeren Alltagsgefahren salopp gesagt keine Sau interessieren.
Das heißt aber nicht, dass erstere nicht existieren.