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RE: Wie sich Drugwars ins eigene Bein schießt
Ich habe das Game noch nicht gespielt, aber das mit den eigenen Token finde ich nachvollziehbar. Wenn Du der Macher des Games wärst, würdest Du es sicher besser verstehen. Auf der einen Seite ist es ein Spiel, aber letztlich ist es Business, wo der Markt bestimmt ob es funktioniert ;-). So ein Projekt auf die Beine zu stellen ist nicht so einfach. Da stecken wahrscheinlich viele hundert Stunden Arbeit drin. Dass die Server nicht mit der steigenden Anzahl von Spielern mithalten können, erscheint mir auch logisch. Erstmal müssen die Kosten rein, dann kann expandiert werden (mehr Server, Loadbalancer usw.).
Genau, ich habe ja nichts dagegen, wenn die Steemians durch im Spiel erreichbare Elemente zum kauf animiert werden.
Oder es wird irgendwie anders versucht durch Items Geld zu verdienen, siehe Steemmonsters.
Aber bei Drugwars wird ja versucht den Wert eines Token durch Steem zu generieren bzw zu erhöhen.
Das finde ich schon dreist, da Steem ja dafür gesorgt hat, dass das Spiel so "erfolgreich" wurde...