Hamburg war nur ne Frage der Zeit

Bekanntlich demonstrierten am Wochenende in Hamburg die aus dem muslimischen Raum eingewanderten Fachkräfte und deren Reproduktion für ein Kalifat auf deutschem Boden, der längst zu einem Siedlungsraum verkommen ist. Seit den Vorgängen in Israel, die von der Systempresse nach dem bewährten Schwarz-Weiß-Muster (Israel=gut, Palästinenser = böse) abgehandelt werden, haben die muslimischen Einwanderer auch bei ihnen nicht mehr die totale Narrenfreiheit, und so wurde nun auch darüber berichtet. Mehr oder weniger mimten sie den Überraschten, wobei das nur mehr eine Frage der Zeit war.

Wie gewählt, so geliefert!
Selbst die linke taz berichtete darüber, ohne dabei nicht einen Konnex zu den Rechten bzw. was sie immer dafür halten, herzustellen.² Hamburg bietet so wie Berlin und auch andere Großstädte ein sehr günstiges Klima für solche Aktivitäten. Nämlich einen hohen Ausländeranteil und eine linke Regierung. Was den Ausländeranteil in Hamburg betrifft, so wird dieser mit 29,9 Prozent ⁵ ausgewiesen. Dieser Wert ist erschreckend hoch, allerdings nur bedingt aussagekräftig, wenn es um das Phänomen der nicht integrierbaren Einwanderer & deren Reproduktion geht. In diesen 30 Prozent sind alle Ausländer beinhaltet, während Einwanderer, denen nach ein paar Jahren der deutsche Pass nachgeschmissen wird, bereits als Deutsche ausgewiesen werden. Nähert man sich der Sache über den Migrationshintergrund, wird das Bild nicht nur bunter, sondern auch klarer. Hier wird für das Jahr 2022 ein Anteil von 39,3 Prozent ⁶angegeben. Wie lange es noch dauert, bis der Deutsche in der Minderheit ist, kann sich der geneigte Leser wohl selbst ausrechnen, wenn die Dynamik und diese Politik beibehalten wird. Und die derzeitigen Kräfteverhältnisse lassen nicht auf eine schnelle Umkehr schließen. Wahrscheinlich ist es eher, dass so wie in England sich Islamistenparteien aufstellen und in die Bürgerschaft einziehen. Dass selbst nach dieser Machtdemonstration die Sozialisten & Grüne nicht dagegen vorgehen wollen, zeigt, dass sie von diesen Zuständen nicht überrascht wurden, sondern diese Umvolkung durchaus gewünscht wird und negative Begleiterscheinungen eben als Kollateralschäden auf den Weg in eine bunte Republik betrachtet werden.

Eine Frage der Quantität
Fatalisten und Defätisten werden wohl einwenden, dass Deutschland hier nicht alleine ist und manche Länder wie England schon viel weiter damit sind. Und ja, das stimmt in der Tat. Großbritannien, das durch seine Geschichte des Empire nicht mit Deutschland von der Ausgangslage vergleichbar ist, wird bereits vielerorts von Muslimen regiert. So etwa erhielt London 2016 den ersten muslimischen Bürgermeister.⁸ Die größte islamische Zuwanderung erfolgt vom indischen Subkontinent, also aus ihrer ehemaligen Kolonie.

Neukölln & Marxloh dürfte in GB schon lange vielerorts Realität sein. So wies z.B. die Stadt Blackburn mit ihren ca. 120.000 Einwohnern bereits 2016 52 Moscheen und Schulklassen bis zu Prozent Kindern aus islamischen Familien aus⁹ In Hinblick auf den hohen Islamistenanteil in Deutschland sollte der Blick auf UK besonders genau ausfallen. Denn dort unterwarfen sich nicht nur in London der muslimischen Invasion, sondern zahlreiche große Städte werden von muslimischen Bürgermeistern regiert. Etwa auch die zweitgrößte Stadt Birmingham wies 2021 einen Moslemanteil von 29,9 Prozent¹⁰ aus und wird bereits von einem Moslem regiert. Weitere Städte mit Muselmanns als Bürgermeister sind: Leeds, Sheffield, Oxford, Luton, Oldham, Rockdale. Eine beachtliche Leistung bei etwa 4 Millionen Moslems bei einer Gesamtpopulation von etwa 66 Mio.

Auch ökonomisch kein Gewinn
Sieht man mal von den kulturellen Schwierigkeiten und damit auch einhergehenden Problemen bei der Sicherheit ab und wendet man sich dem von den NGOs und Wirtschaftskriminellen mantraartig ins Feld geworfenen Argument der ökonomischen Notwendigkeit zu, belegen Studien¹¹, dass dies nicht der Fall ist. Wie auch bei uns, bilden Moslems & Schwarzafrikaner das Schlusslicht. Wer sich näher dafür interessiert, sei u.a. auch diese Seite verwiesen: https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/culturalidentity/religion/articles/religionbyhousinghealthemploymentandeducationenglandandwales/census2021

Die Bürger haben es noch in der Hand
Natürlich ist eine homogene Bevölkerung, wie wir sie noch in den 1970ern hatten, auf Generationen hin verloren. Die Frage ist aber derzeit ohnehin eine andere, nämlich; ist der deutsche Bürger und auch die integrierte Migranten bereit, diese Islamisierung und die damit einhergehende Auslöschung der deutschen Kultur zu stoppen oder eben nicht. Und hier stehen leider die Zeichen auf NEIN. Denn hier zählten nicht Gejammer und Unmutsäußerung über die Zustände, sondern Handlungen, die überwiegend von der Politik kommen müssen. Ca. 80 Prozent stimmen laut Umfrage noch immer für jene Parteien, die für den Status quo verantwortlich sind. Haupttäter, da jahrzehntelang an der Macht, natürlich Union & Sozialisten.

U.a. verwendete Quellen:
1)https://www.ardmediathek.de/video/brisant/islamistische-kalifat-demo-in-hamburg-st-georg/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy84OWJmYTIwZS0xMDc4LTQ3ZmYtOTcyMy1iNGIyMTdkOTUyOGE
2)https://taz.de/Islamisten-Demo-in-Hamburg/!6004969/
3)https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1087171/umfrage/auslaenderanteil-in-den-bezirken-hamburgs/
4)https://www.statistik-nord.de/wahlen/wahlen-in-hamburg/buergerschaftswahlen/2020
5)https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1087171/umfrage/auslaenderanteil-in-den-bezirken-hamburgs/
6)https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1182512/umfrage/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund-hamburg-bezirke/
7)https://www.bild.de/politik/inland/hamburg-spd-und-gruene-stimmten-vor-kalifat-demo-gegen-islamisten-verbot-662ed3d3ea3d1b6187eb8792
8)https://www.20min.ch/story/erster-muslimischer-buergermeister-575634464910
9)https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article157480070/Wo-Muslime-den-Ton-angeben.html
10)https://www.ons.gov.uk/
11)https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/01419870.2022.2097887?cookieSet=1
12)https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/culturalidentity/religion/articles/religionbyhousinghealthemploymentandeducationenglandandwales/census2021