Die Tafel, Ausländer und die deutschen Nazis
In keinem anderen Land der Welt ist es möglich die Nazikeule so heftig zu schwingen wie in Deutschland. Die Tafel in Essen bekam dies nun zu spüren, weil sie unter dem massiven Migrantenstrom zusammenzubrechen drohte und daher ein Art Aufnahmestopp für Flüchtlinge einführte – warum nur nimmt sich unsere Regierung daran kein Beispiel?
(Screenshot YouTube)
Wir schaffen das … also macht mal!
Die Generaleinladung unserer unfehlbaren Kanzlerin wurde von einem simplen „Wir schaffen das!“ begleitet. Wer „wir“ sind, wer dies „schaffen“ muss und was „das“ überhaupt ist, wurde bis heute von unseren Politikern nicht näher erläutert.
Die Tafel in Essen bekommt aber anscheinend einen bitteren Geschmack davon, was Merkels Aussage in der Praxis bedeutet (Quelle):
Die Tafel in Essen nimmt keine ausländischen Neukunden mehr auf. Weil deren Anteil zuletzt 75 Prozent betragen habe, fürchtet der Chef der Tafel, dass deutsche Senioren abgeschreckt werden.
Die alten Leute kamen nicht mehr, weil sie sich zurückgedrängt fühlten und auch zurückgedrängt wurden.
Es gab offenbar in Essen eine Konkurrenz der Bedürftigen; da obsiegen die Fitteren.
Die ehrenamtlichen Helfer würden damit nicht nur wie selbstverständlich für die ausbleibende staatliche Regelung von sozialen Notlagen herangezogen, sondern außerdem noch zum Sozialarbeiter gemacht.
Viele „Tafel“-Kunden klagen über Verhalten von Migranten (Quelle)
Essener Tafel und „Nazi-Praktiken“
Nicht lange nach Bekanntwerden des „Aufnahmestopps“ für Flüchtlinge schalteten sich Politiker und Aktivisten ein und griffen zum üblichen Werkzeug des linksliberalen Gutmenschentums:
Essener Tafel werden „Nazi-Praktiken“ vorgeworfen (Quelle)
Bundessozialministerin Katarina Barley (SPD) kritisierte die Entscheidung. Es müsse klar sein, dass Bedürftigkeit das Maß sei „und nicht der Pass“, sagte sie. (Quelle)
Es wird also von den ehrenamtlichen Arbeitern der Tafel erwartet zu schaffen, was uns Merkel mit ihrer fatalen Entscheidung im Sommer 2015 aufgehalst hat. Und wenn dies nicht gelingt, dann spricht man halt von „Nazis“!
Dieses Land, seine Steuerzahler, die ehrenamtlichen Arbeiter und nun auch die in Armut lebende deutsche Oma sind an die Grenzen ihrer Belastbarkeit angelangt und weshalb? Damit Deutschland das perverse Experiment der linken Multikulti-Soziologen stemmen kann, mit dem der Bevölkerungsaustausch vollzogen wird.
Die einzige Möglichkeit dies noch zu stoppen: Tafeln dicht, Grenzen dicht!
Einige wollen es immer noch nicht wahrhaben.