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RE: Weiterer Hinweis in eigener Sache

in #deutsch4 years ago

Oh weh, eigentlich würde ich ja lieber die Finger stillhalten, und als der Typ zwischen den Stühlen den Saal verlassen, aber da ich von den Machern beider Accounts hier unterstützt werde, gibt´s zu dem Thema eine lange Wurst Senf dazu.
Zuerst dachte ich, häh, was soll der Scheiss.
Erstmal diese totalitäre Symbolik, die ich als Verharmlosung tatsächlicher Totalitarität empfinde, und die mit der Person des "Angegriffenen" sicherlich so dermaßen absolut nichts zu tun hat.
Dann die TatSache überhaupt jemanden persönlich angreifen zu "wollen", finde ich total daneben.
Und zum Dritten diese Plattitüde in der Umsetzung der Intention, wenn schon, dann hätte es balten.jugend heissen müssen.
Ich habe lange nachgedacht und sogar während des KatzenHudiGassis liess es mich nicht los.
Warum macht "man" sich diese ganze Arbeit, die man eigentlich nur von Fans oder Groupies in positiver Konnotation kennt ?
Sucht hier jemand auf ungewöhnliche Art und Weise einen Freund ?
Soll das ein Versuch sein den "Angegriffenen" zu bekehren zu belehren oder wie oder was ?
Möchte hier "Jemand" eine Lehre erhalten, von der "er" glaubt, sie nur auf diese Weise erlangen zu können ?
Wenn hier tatsächlich nur Hass und Niedertracht eine Rolle spielen, dann ist das Ganze tatsächlich extrem armselig, von der Umsetzung her und auch von den erwartbaren Resultaten her gesehen.
Also musste ich es mit meinem kindlichen Gemüte von der künstlerischen Seite her beleuchten.
Es geht also um Provokation, und zwar nicht um die Provokation des "Angegriffenen", sondern um die Provokation seiner "Anhänger".
Und es geht um den Versuch einer Manipulation, darum, Handlungen aus zu lösen, unreflektierte Handlungen.
Es ist also im Grunde der Versuch ein intellektuelles Spiel zu starten, mit einem lauten übel stinkenden Schuss in den Ofen.
Nachdem der Ofen explodiert ist sind alle gleich, alle sind voll mit stinkender Asche, auch der Schütze.
Da kann man so viel Asche wie man will vom Boden auf klauben und auf den Schützen schmeissen, man wird selbst nicht sauberer davon.
Dem Schützen macht das nichts, denn er ist ja schon dreckig genug, aber die wütenden Horden sind seiner Manipulation erlegen, und spielen nach den Regeln, die der Schütze ihnen vorgab mit seinem Schuss in den Ofen.
Es ist nicht davon aus zu gehen, dass in diesem Falle wiedermal der Schütze gehofft hat, die Beaschten würden sich vielleicht die Augen reiben und unter Tränen vielleicht noch die Asche von anderen OfenSchüssen anderer OfenSchützen aus den Augen verlieren ?
Doch genau das wäre der Wunsch meines kindlichen Gemütes gewesen, dass man die versuchte Manipulation des Schützen durchschaute und nicht den von #IHM vorgegebenen Regeln folgte, sondern sie änderte und etwas täte, was der Schütze nicht erwartete, vielleicht das genaue GegenTeil dessen .
Zur Erlösung Aller aus dem BeäscherungsDilemma.
Doch das ist nicht geschehen, Alle tun, was von ihnen erwartet wurde und meine kindliche Seele ist zum Schweigen verdammt, verachtet und unterjocht.

Ja, ich finde diese Nummer um einige Stufen zu hart, zu provokativ, zu gemein und zu übel und kann sie weder verstehen noch gut heissen, und Rache ist, was Einem dazu als Erstes einfällt.
Aber wir leben nicht in einer KinderWelt, sondern in einer Zeit, die etwas von uns fordert, nämlich ......