G.U.N.-Report 47/18 Q Anon Quest Mugged/Ausgeraubt

Mugged, augeraubt

Heute wird Qs kryptisches Bildrätsel aus Nachricht 1675 gelöst. Also anschnallen, denn es ist trickreich.

Als Reaktion über den Jubel eines Anons darüber, dass Trump die Welt rettet, schickt Q die Botschaft 1675, die links zu sehen ist.

Dann, in Qs Nachricht 1677, fragt er: "Wo muss man sich befinden, um als Reflexion von der Rückseite eines iPhones dieses Bildes zu erhalten?"

Da eine Reflexion das Bild spiegelverkehrt muss es wiederum gespiegelt werden, um es aus der Perspektive des Fotografen zu sehen. Macht man dies, stellt man fest, dass ein Teil der Jacke auf dem Stuhl erscheint, woraus zu folgern ist, dass der Fotograf auf dem Präsidentenstuhl sitzt. Q macht das Rätsel sogar noch einfacher, indem er ein Bild sendet, auf dem Trump auf seinem Stuhl sitzend zu sehen ist:

Sofort begannen die Angriffe. Unter Bezugnahme auf Bilder aus einem ABC-Artikel nebst Dokumentarfilm, der von ABC im 6. Mai 2015 produziert wurde, behaupteten einige Leute, Qs Bilder seien nicht authentisch, sondern editiert, und beginnen mit ihrem Lieblingslied davon, dass Q nicht echt und lediglich ein Wichtigtuer sei.

Aber es ist wie bereits in der Vergangenheit: Immer hat sich gezeigt, dass solche Behauptungen falsch sind. So auch jetzt.

Aber was geht hier vor sich? Inzwischen ist Qs Gefolgschaft weltweit so stark an Zahl, Wissen und Vertrauen, dass er es sich leisten kann, seine Opposition mit Rätseln herauszufordern und zu traktieren.

Haben diese Leute gelesen, was Q in Nachricht 1678 dann sagt? "Traktieren macht Spaß. Hussein / Trump interior = identisch außer kleinen Änderungen. Welt-Nachrichten im Hintergrund werden buchstäblich vor jedem Abflug identisch platziert. Diesen Becherhalter in der Nähe der Lampe zu platzieren, war der Köder. Genießt es! Q"

Q vermittelt hier ein Wenig über das offizielle Präsidenten-Protokoll, welches verlangt, dass der Ort jedes gegebenen Gegenstandes vor jedem Abflug genau gleich zu sein hat, — ausgenommen kleine vom Präsidenten gewollte Änderungen. Das macht aus Sicherheitsgründen Sinn. Es kann nicht geduldet werden, dass irgendwelche Gegenstände im Büro des Präsidenten auftauchen, von denen man nicht weiß, woher sie stammen und was ihre Funktion ist. Eine Abhörvorrichtung etwa? Die Liste der Gegenstände ist in Stein gemeißelt.

Dann begrenzt Q den Umfang dieser "kleinen Änderungen", indem er sagt: "Welt-Nachrichten im Hintergrund werden buchstäblich vor jeder Abfahrt gleich platziert." Aus dieser Genauigkeit leiten wir ab, dass dann, wenn die Liste der Elemente und ihr jeweiliger Standort mit einem neuen Präsidenten-Protokoll abgeglichen wurden, nichts mehr geändert werden darf. Versteht man dies, so wird klar warum er dieses Bild in Nachricht 1677 postet.

Damit, dass er einen Becherhalter Obamas absichtlich im Bild platziert, macht Q seinen Punkt: Er gibt einen Hinweis, um uns zu helfen, das Rätsel zu lösen. Und er bestätigt dies, indem er sagt: "Das Platzieren diesen Becherhalters in der Nähe der Lampe war der Köder. Genießt es! Q"

Und auf diese Weise traktiert Q seine Hasser, die schwarzen Hüte, die immer noch keine Ahnung haben, was vor sich geht: "Traktieren macht Spaß."

Wirklich eine auch für meine Emotionen unbezahlbare Show, die hier abläuft.

Abgesehen vom Independence Day am nächsten Tag, feiert Q hier ein Bild des Apple-Logos, das sich auf der Wand der Air Force One spiegelt? Wen traktiert er damit? Die Nachricht wurde am 3. Juli 2018 gemacht. Gehen wir einmal ein Jahr zurück zum 3. Juli 2017. Was geschah damals? Hier kann es nachgelesen werden: https://www.afr.com/markets/apple-google-swing-wildly-on-nasdaq-after-hours-on-bad-data-20170704-gx45f8

Der Nasdaq erlebte eine sogenannte "Panne", die mehr als 10 Unternehmen betraf. Die Apple-Aktien zusammen mit Google, Amazon, Microsoft und anderen großen Technologieunternehmen "stürzten" oder "stiegen" und nach einer Achterbahnfahrt blieben alle mysteriöser Weise auf einem Kurs von US-$ 123,47 stehen!

Wenn solch seltsame Dinge wie diese passieren — wie z. B. auch der Absturz des DOW um 666 Punkte nach dem Brexit —, sagt Q jedes Mal, man solle sein Denken erweitern und nachforschen.

So auch damals in der Q Nachricht 666 heißt es: "Börsenabsturz [666 — Zufall?]". Dann folgt in Qs Nachricht 667: "[666] ist eine Botschaft an POTUS. SIE STEUERN DEN MARKT? SIGNAL? BEDROHUNG? WILLKOMMEN IM GLOBALEN KRIEG. Q"

So auch hier: Die 123,47 US-$ sind eine Botschaft des Sumpfes an Trump. Aber was bedeutet sie?

Übrigens für die, die es noch nicht wissen: Ja, die Börse ist manipuliert. Es ist ein manipuliertes Casino, in dem diejenigen, die die Algorithmen geschrieben haben, immer gewinnen. Forscht nach, was Allen Greenspan gesagt hat.

Aber was ist nun die geheime Nachricht? Was ist 123,47? Und warum startete Nordkorea den Test seiner ersten Interkontinentalrakete nur einige Stunden nach dem 123,47 Börsenereignis?

Wo ist die Verbindung? Nun, die Finanzelite spielt gerne Spielchen. Manchmal sind sie musikalisch. Aus dem Physikkurs wissen wir, dass jeder Musiknote eine Frequenz zugeordnet ist. Das kann man bei Wikipedia erfahren. Die Frequenz 123,47 Hz ist auf dem Klavier die Taste B2, also B in der zweiten Oktave. Das ist die Botschaft.

Aber was ist B2? Vergessen wir nicht den Kontext des Rätsels: Air Force One, Reflexionen und der Deep State beim Testen seiner Interkontinetalrakete in Nordkorea.

Hier die Reflexionen von Radarsignalen an einem B2-Bomber. So funktioniert ein B2 Tarnkappenbomber: Er umgeht die Radarerkennung, weil er so konstruiert wurde, dass er die Radarwellen von ihrer Quelle weg reflektiert. Verstehen wir jetzt, warum Q darauf abzielte, das Apple-Logo in das Rätsel miteinzubeziehen und sich nicht das Leben mit einem schlichteren Bild erleichterte: Er gab uns den Hinweis, Flugzeuge, Sicherheit, Technologie und Reflexion, damit wir sie miteinander verbinden.

Q Nachricht 1677 fragt dann auch unverblümt: "Verstoßen "Reflektionen" gegen die NAT-SEC-Regeln? Wo muss man sich befinden, um eine Reflexion auf der Rückseite eines Telefons dieses Bildes zu erhalten?"

Aber gehen wir noch eine Etage tiefer. Am Tag bevor die Finanzelite die Börse und den Nasdaq manipulierten, um ihre B2-Nachricht zu senden, twitterte Trump dies: "Börse in einem Allzeit Hoch!"

Die Kabale wollte nicht auf sich sitzen lassen, dass Trump ihren Erfolg für sich verbuchte. Sie wollte ihn daran erinnern, dass sein Erfolg nur von ihnen erlaubt war. Deshalb schickten sie ihm am nächsten Tag die B2-Nachricht. Wir alle wissen, wie Nukleartechnik nach Nordkorea gekommen ist, wir alle wissen, was mit dem U-Boot geschah, das eine Rakete startete. Wenn der tiefe State Atomwaffen und U-Boote zum Spielen hat, müssen wir dann nicht auch vermuten, dass er einen B2, den unsichtbarsten Bomber der Welt, aktivieren kann?

Man stelle sich das für eine Sekunde vor: Was könnte der tiefe Staat alles damit anstellen? Was, wenn er einen mit Atomwaffen bestückten B2 aktivieren könnte?

Wir können jetzt die Nachricht vom 3. Juli 2017 mit der Zahl 123,47 an Trump so übersetzen: Wir kontrollieren den Aktienmarkt, wir kontrollieren die Tech-Unternehmen und den Militärisch-Industriellen-Komplex. Wenn wir dich eliminieren wollten, könntest du nicht entkommen, selbst wenn du dich in Air Force One verstecken müsstest, wie es Bush am 11. September tat: Wir haben die Technologie und die finanziellen Mittel und die militärische Überlegenheit, um dich zu besiegen. Wenn du das bezweifelst, schau dir unseren Raktenetest-Test in Nordkorea heute an.

Ein Jahr später traktiert Q sie mit einem Becherhalter.

"Das Platzieren diesen Becherhalters in der Nähe der Lampe war der Köder. Genießt es! Q"

Jetzt will wahrscheinlich jeder wissen, warum der Becherhalter so entscheidend ist? Dazu sehe man sich dieses Video auf Al-Jazeera an: https://www.aljazeera.com/news/2018/01/saudi-billionaire-alwaleed-walk-free-days-180127062138896.html

Da ist der Saudische Prinz Al Waleed bei einem Interview aus seiner Gefangenschaft zu sehen, wo ganz offen ein

Kaffeekrug vor ihm stehend gezeigt wird. Obendrein weißt ein Sprecher von Al Jazeera noch extra darauf hin und zoomt das Bild noch direkt darauf? Schlecht sieht er aus, und obwohl im Begleittext behauptet wurde, dass alles in Ordnung sei, nutzte unser armer, inhaftierter Prinz diese erste Gelegenheit, die er seit Monaten hatte, um seinen Freunden vom tiefen Staat die folgende Nachricht zu schicken: Ich bin ausgeraubt = mugged. Das englische Wort für Kaffeebecher ist Mug und das englische Word für ausgeraubt ist mugged. Er ist also pleite, von ihm ist nichts mehr zu erwarten.

Q bestätigt in Nachricht 539 kalt: "Er hat keine 6 Milliarden mehr. Wir haben alles eingefroren. Denkt logisch. Wann singst ein Vogel?" Antwort: Wenn er im Käfig sitzt.

Zum Schluss noch ein Sahnehäubchen gefällig? Trump zwitscherte einst: "Der dämliche Prinz Al-Waleed will unsere US-Politiker mit Papis Geld steuern. Das kann er vergessen, wenn ich gewählt werde."

Dies ist nun ein weiter Eintrag in der inzwischen langen Liste der "Trump Fulfilled Prophecies", — der erfüllten Trump-Prophezeiungen. Eines Tages werden Historiker vielleicht die Verbindung zwischen der Freilassung von Prinz Al Waleed am 27. Januar 2018 und Trumps Rede zur Lage der Nation 3 Tage danach durchschauen.

Q schrieb in seiner Nachricht 659 "Gestern hat POTUS, während er unter der Freiheitsstatue stand, jene "guten" Leute befreit, die gerade erpresst, bedroht und versklavt werden. Diejenigen, die "USA" skandierten, waren FREI. Der Schuss wurde auf der ganzen Welt gehört."

Der leidenschaftliche Kampf, den wir gerade im Kongress und im Senat erleben, wo mutige Patrioten wie Nunes, Gowdy, Jordan, Gaetz, Grassley und andere unerbittlich den tiefen Staat attackieren und besiegen, ist ein Beweis, dass die Unabhängigkeit, die irgendwo in der Finsternis verloren ging, wieder erlangt wurde. Und nun leuchtet sie hell für alle Welt zu sehen.

Der Bibelkenner weiß, dass nicht nur Trump und Q so vorgehen. "Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber der Herrscher Ehre, eine Sache zu erforschen." So erfahren wir es in Sprüche 25,2. Wer also herrschen will, der erforsche die Dinge, die Gottes Ehre sind. In Seinem Wort sind unendlich viele Geheimnisse verborgen. Auch das Geheimnis von Trump. Die Bibel wurde in Hebräisch begonnen, dann ins Griechische übersetzt und schlussendlich zur letzten Zeit in die Weltsprache Englisch übersetzt. Und da ist tatsächlich von Trump die Rede. Genießt es.