Das größte Problem von Ripple, das Bitcoin bereits gelöst hat
Ripple (XRP) ist der drittwertvollste Cryptocoin. Da vor allem das weltweite Finanz- und Bankenwesen immer mehr auf den XRP setzt, erwarten viele, dass Wert und Marktkapitalisierung für Ripple weiter steigen werden – Enthusiasten sehen Ripple sogar in Zukunft vor Bitcoin.
Ripple und Bitcoin zu vergleichen ist jedoch nicht so einfach. Denn eigentlich erfüllen beide Cryptocoins vollkommen unterschiedliche Funktionen. Bitcoin ist als „digitales Gold“ eine Wertanlage, Ripple eher ein Utility Coin, der Transaktionen um den ganzen Globus herum einfach, schnell und kostengünstig macht.
Doch selbst wenn wir diesen funktionalen Unterschied nicht berücksichtigen, gibt es immer noch einen entscheidenden Faktor, der klar für Bitcoin spricht: Zentralisierung!
Ein paar Milliardäre und Investoren der ersten Stunde halten die größten Anteile am Bitcoin-Supply, zugegeben, doch trotzdem ist Bitcoin ein komplett dezentraler Cryptocoin, der keinem Unternehmen, keiner staatlichen Einrichtung und auch keinem CEO/Entwickler gehört. Bei Ripple sieht dies anders aus, denn die Firma Ripple hält selbst den größten Teil des gesamten XRP-Supply. Und damit entfällt beim XRP eine der wichtigsten Eigenschaften von Cryptocoins wie Bitcoin: die Dezentralität!
Quelle: BTCGermany
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