Was sind eigentlich Träume? - #MittwochsQuickie

Servus liebe Steemians!

Bis heute kann die Wissenschaft keine vollständigen Antworten auf das Phänomen der Träume geben. Es scheint als ob man das unendliche Universum zu erforschen versucht.

Das Thema dieser Woche ist für mich sehr faszinierend, weshalb ich mich über die Definition „Traum“ etwas schlau gemacht habe.

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Schöne Träume kommen bei mir leider nur selten vor. Von einem Blick ins Abendrot könnte ich gerne öfters träumen.

Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes. Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist

So lautet die Einleitung, wenn man den Begriff „Traum“ in Wikipedia eingibt.

Allerdings ist es mit dieser Definition noch lange nicht getan. Träume sind weit komplexer, als man glaubt. Vielleicht kennt ihr dieses Phänomen auch selbst, wenn ihr Morgens aufwacht und euch plötzlich nicht mehr an eure Träume erinnern könnt, die soeben noch in euren Gedanken umher schwirrten.

Träume werden in den verschiedensten Schlafphasen erlebt, bleiben aber nur selten in detaillierter Erinnerung. Das Traumgeschehen handelt häufig von Dingen und Ereignissen, die theoretisch unmöglich oder in der Realität unwahrscheinlich sind. Sie können andererseits aber auch realen Dingen entsprechen. Träume sind oft mit starkem emotionalem Erleben assoziiert. Auch das Bewusstsein ist dabei meist eingeschränkt. Es existieren auch verschiedene Formen von Träumen, z.B. in denen der Träumende sich seines träumenden Zustands bewusst ist, wird als Klartraum definiert. Und natürlich kennen wir auch die erschreckenden und angstauslösenden Albträume. In die Welt der Träume könnte man noch weit tiefer eintauchen, doch dafür bleibt beim #MittwochsQuickie allerdings zu wenig Zeit.

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Auch bei einem kleinen Schläfchen am Pool erscheinen mir oftmals Träume

Ich selbst träume meistens in der späteren Phase des Schlafes und nehme das Träumen oft auch bewusst war. Dabei lassen sich die Geschehnisse meines Traumes aber nicht lenken. Eine sehr merkwürdige Sache, ehrlich gesagt.

Die Erinnerungen an meine Träume sind nach dem Aufwachen in der Regel vorhanden. Nur selten kann ich mich überhaupt nicht mehr an die Handlungen erinnern. Wenn ich am Vortag etwas feiern war, dann schlafe ich meist tief und fest, da kommen auch keinerlei Träume in meinen Gedanken vor. Woran das wohl liegt? :D

Wie erlebt ihr eure Träume immer so?

Liebe Grüße, Lukas.