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RE: Notiz an den Dreißigjährigen (ungegendert)
im Innersten bleibt man stets achtundzwanzig.
Hahaha, du hast recht, es hört nie auf ...
es macht keinen Spaß, dabei zuzusehen, wie ein hochfunktionaler evolutionärer Überlebensapparat Zug um Zug seine straffe Dynamik einbüßt
Wenn es nicht diese wunderbare Einrichtung gäbe: Was du nicht mehr kannst, willst du auch nicht mehr! - OK, jedenfalls spätestens nachdem du beim Wollen gescheitert bist. 😉
Ich fasse mal zusammen:
Als ich geboren wurde, gab es noch keinen Fernseher. Und das ist gut so.