;-)
Ich mußte erst googlen, wo es liegt... ;-)
Die Endung -burg ist ja auch hier gebräuchlich.
Z.B. in Würzburg, das keine 50 km entfernt ist. Oder das ähnlich nahe Aschaffenburg.
Also die Unterstufe an meinem Gymnasium habe ich auch als Qual empfunden. Und aus heutiger Sicht würde ich es als verschendete Lebenszeit bezeichnen.
Meluni hat in der Tat noch die Endung -bersch vergessen! ;-)
Ich war als Twen sehr oft in GoldBACH im Aladdin's. Eine Zeit lang 2x die Woche, so um 91 rum. War echt eine tolle Zeit.... ich komme da so richtig ins schärmen.. ;-)
Laudenbach kenne ich eigentlich nicht. Ich war da noch nie wirklich, und kenne es nur, weil ich öfter mal das "lange Handtuch" gefahren bin, wenn die A3 mal wieder unpassierbar war.
Aber das für mich bekanntere Miltenberg ist nicht weit weg von Laudenbach und auch bei mir gleich um die Ecke.
Klar, wenn man in Asche wohnt und arbeitet, und der Vater in Miltenberg lebte, dann fährt man das natürlich oft. Es ist ja der direkte Weg.
Ich habe meinen Vater früher nie verstanden, als er sehr oft freiwillig von der Autobahn runter ist (meine Großeltern lebten im Norden), um den letzten Rest über Obernburg etc (LH) zu fahren. Manchmal ist er in Miltenberg dann sogar noch über Eichenbühl (die Bergrennstrecke) nach "Wedde" gefahren.
Aber spätestens als die Mega-Baustelle auf der A3 anfing - und das ist ja jetzt schon 20 Jahre her - und man dort überall nur noch 100 maximal fahren durfte, bin ich auch immer öfter auf das LH ausgewichen. Denn das wurde ja von Stockstadt bis Miltenberg wirklich gut ausgebaut.
Ich habe im Zuge meiner Recherchen auch gelesen, dass manchmal gar keine Burg in der Nähe ist, sondern dass eine Stadtmauer o. Ä. schon ausreicht! Hatte mich schon immer gewundert, hier gibt es schließlich gar keine Burg.. :D
ich fühle mich mal wieder gezwungen meine "Beliebtheit" zu steigern. Also eine Burg ist eine Siedlung mit einer Mauer drum. Was man heute fälschlicherweise als Burg heißt, nennt sich Feste.
Achja: Ich muß dir noch den D.u.d.e.n austreiben; solange sei es dein verziehen.
... schloßartige Feste. Denn "Burg" bedeutet in etwas so viel wie: Mit einer Mauer geschützte Stadt/Siedlung. Die Wörter Burg, Berg und bergen sind verwandt und bedeuten alle etwas ähnliches, nämlich so viel wie: Sichere Zuflucht. Wenn man einen Verletzten birgt, so bedeutet dieses, ihn in eine "sicher Zuflucht" zu bringen. Auch "Haut" und "Haus" bedeuten ähnliches, nämlich: Schützende Umhüllung. Ja, ja, wir Vögte mußten für unser Amt auch Sprache studieren ;)
@meluni: Ich sehe gerade, daß dein Profil noch gar kein Hintergrundbanner hat. Nun ja, wenn du ganz lieb zum werten @getdigital bist, er ist der Bildmeister auf Steemit, wird er dir sicher eines anfertigen.
Achja, wie findet meine Lieblingsdozentin Mel das Bild des Herrn Vogt, als mein Bild?
Beste Grüße und hochachtungsvoll euer C-N-P; Vogt auf der Schloßfeste Rabeneck ;)
Ich sehe gerade, daß dein Profil noch gar kein Hintergrundbanner hat.
Das ist Absicht. Ich mag es gelegentlich schmucklos. Das hebt das Wesentliche besser hervor. Aber sollte ich meine Meinung ändern, weiß ich, an wen ich mich wenden kann, danke.
Wie großherzig von dir, danke! Wenn du ein anderes, brauchbares etymologisches Nachschlagewerk kennst, so freue ich mich über eine Empfehlung, oftmals bleibt mir jedoch bisher leider nur der Griff zum Duden in Ermangelung dessen.
Hehehe, Grüße zurück von der schönen SiegBURG! 😁
;-)
Ich mußte erst googlen, wo es liegt... ;-)
Die Endung -burg ist ja auch hier gebräuchlich.
Z.B. in Würzburg, das keine 50 km entfernt ist. Oder das ähnlich nahe Aschaffenburg.
Aschebersch meinst du? ;-)
Da habe ich mich bis zur 8. Klasse Friedrich-Dessauer-Gymnasium quälen lassen :(
Aber der Rest von Aschaffenburg war klasse.
In Würzburg hätte ich beinahe mal ne Kneipe betrieben.
Dann wurde es aber doch eine in der Nähe von Aschaffenburg.
Also die Unterstufe an meinem Gymnasium habe ich auch als Qual empfunden. Und aus heutiger Sicht würde ich es als verschendete Lebenszeit bezeichnen.
Meluni hat in der Tat noch die Endung -bersch vergessen! ;-)
Ich war als Twen sehr oft in GoldBACH im Aladdin's. Eine Zeit lang 2x die Woche, so um 91 rum. War echt eine tolle Zeit.... ich komme da so richtig ins schärmen.. ;-)
Na, ich bin zum Glück nach der 8. nach Hessen gewechselt.
Das war dann schulisch das Paradies!
In's Aladdin's ist mein Koch immer gegangen.
Ich war lange Zeit vorher in Golbach Nacht-Tankwart an der Tankstelle vom Selgros ;-)
Wenn du aus Wertheim kommst, kennst du sicher auch Laudenbach.
Da hab' ich Verwandtschaft.
Wie klein die Welt doch manchmal ist... :-)
Laudenbach kenne ich eigentlich nicht. Ich war da noch nie wirklich, und kenne es nur, weil ich öfter mal das "lange Handtuch" gefahren bin, wenn die A3 mal wieder unpassierbar war.
Aber das für mich bekanntere Miltenberg ist nicht weit weg von Laudenbach und auch bei mir gleich um die Ecke.
In Miltenberg hatte unser Vater im Betreuten Wohnen gelebt. Da war ich oft. Auch dort hab' ich Verwandtschaft ;-)
Oh, das Lange Handtuch. Ich glaube, ich bin es schon so oft gefahren, dass die Strecke, zusammen genommen, die Erde umrunden würde.
Klar, wenn man in Asche wohnt und arbeitet, und der Vater in Miltenberg lebte, dann fährt man das natürlich oft. Es ist ja der direkte Weg.
Ich habe meinen Vater früher nie verstanden, als er sehr oft freiwillig von der Autobahn runter ist (meine Großeltern lebten im Norden), um den letzten Rest über Obernburg etc (LH) zu fahren. Manchmal ist er in Miltenberg dann sogar noch über Eichenbühl (die Bergrennstrecke) nach "Wedde" gefahren.
Aber spätestens als die Mega-Baustelle auf der A3 anfing - und das ist ja jetzt schon 20 Jahre her - und man dort überall nur noch 100 maximal fahren durfte, bin ich auch immer öfter auf das LH ausgewichen. Denn das wurde ja von Stockstadt bis Miltenberg wirklich gut ausgebaut.
Du hattest auch überall schon ne Kneipe, was? :p
Nein ... ich merk' mir die Orte eigentlich mit anderen Erinnerungen ;-)
😂 Werner wieder... 😉
haha ;-)
Ach, so einer bist du also.. so, so :p
Ich habe im Zuge meiner Recherchen auch gelesen, dass manchmal gar keine Burg in der Nähe ist, sondern dass eine Stadtmauer o. Ä. schon ausreicht! Hatte mich schon immer gewundert, hier gibt es schließlich gar keine Burg.. :D
Vielleicht eine Sandburg am Kölner Stadtstrand??? ;-)
Der wäre aber schon ziemlich weit weg, um für die Namensgebung verantwortlich zu sein :D
Liebste und werteste Mel,
ich fühle mich mal wieder gezwungen meine "Beliebtheit" zu steigern. Also eine Burg ist eine Siedlung mit einer Mauer drum. Was man heute fälschlicherweise als Burg heißt, nennt sich Feste.
Achja: Ich muß dir noch den D.u.d.e.n austreiben; solange sei es dein verziehen.
Beste Grüße.
Taldor's Sommerresidenz ist eine ... ?
... schloßartige Feste. Denn "Burg" bedeutet in etwas so viel wie: Mit einer Mauer geschützte Stadt/Siedlung. Die Wörter Burg, Berg und bergen sind verwandt und bedeuten alle etwas ähnliches, nämlich so viel wie: Sichere Zuflucht. Wenn man einen Verletzten birgt, so bedeutet dieses, ihn in eine "sicher Zuflucht" zu bringen. Auch "Haut" und "Haus" bedeuten ähnliches, nämlich: Schützende Umhüllung. Ja, ja, wir Vögte mußten für unser Amt auch Sprache studieren ;)
@meluni: Ich sehe gerade, daß dein Profil noch gar kein Hintergrundbanner hat. Nun ja, wenn du ganz lieb zum werten @getdigital bist, er ist der Bildmeister auf Steemit, wird er dir sicher eines anfertigen.
Achja, wie findet meine Lieblingsdozentin Mel das Bild des Herrn Vogt, als mein Bild?
Beste Grüße und hochachtungsvoll euer C-N-P; Vogt auf der Schloßfeste Rabeneck ;)
@meluni, wie kann ich euch zu Diensten sein?
Derzeit gar nicht, dennoch danke (:
Das ist Absicht. Ich mag es gelegentlich schmucklos. Das hebt das Wesentliche besser hervor. Aber sollte ich meine Meinung ändern, weiß ich, an wen ich mich wenden kann, danke.
Wie großherzig von dir, danke! Wenn du ein anderes, brauchbares etymologisches Nachschlagewerk kennst, so freue ich mich über eine Empfehlung, oftmals bleibt mir jedoch bisher leider nur der Griff zum Duden in Ermangelung dessen.
Der Kluge.
Steht ab sofort auf meiner Bücherwunschliste, danke!