RB-Stars retten Trainer-Job : Zauber-Tore und Gruppen-Kuscheln für Rose!
Erlösung pur! Marco Rose (48) jubelt mit seinen Stars nach dem Treffer zum 3:0
Ist das die Rose-Rettung?
RB kann doch noch gewinnen, schlägt Frankfurt 3:0 und zieht ins Pokal-Viertelfinale ein. Nach dem Horror-November (sechs Spiele, kein Dreier) endlich wieder ein Sieg – mit einer echten Knuddel-Party!
Denn nach dem erlösenden 3:0 stürmen alle Spieler zur Trainer-Bank, kuscheln und feiern mit Trainer Marco Rose (48).
Der stand vor der Partie gehörig unter Druck, kann jetzt aufatmen. Auch dank seiner Sturm-Stars Benjamin Sesko (21) und Lois Openda (24).
▶31. Minute: Sesko tanzt Leipzig in Front. Der Slowenen-Stürmer bekommt einen tollen Steckpass von Nusa, lässt dann Koch und Trapp tänzerisch aussteigen und trifft zur verdienten Führung.
▶58. Minute: Das zweite Traum-Tor des Abends. Openda knallt die Kugel aus rund 20 Metern zum 3:0 in die Maschen, lässt Trapp überhaupt keine Chance. Im Anschluss jubelt die gesamte Mannschaft mit Rose, zeigt: Diese Beziehung ist so richtig intakt.
Zauber-Tore und Gruppen-Kuscheln für Rose!
Zuvor hatte Openda bereits für das 2:0 gesorgt und einen hohen Ballgewinn von Nusa (drei Vorlagen) eiskalt veredelt (50.).
Noch am Wochenende unterlagen die Bullen Wolfsburg mit 1:5, zeigten eine in allen Belangen desaströse Leistung.
Kapitän Orban prophetisch: „Wir müssen positiv bleiben, ‚back to the basics‘. Wir reden immer viel, aber wir brauchen auch Ergebnisse. Warum nicht am Mittwoch gegen einen Topgegner im K.-o-Spiel.“
Ja, warum denn nicht?
Torwart mit DIESER kuriosen Szene
Hat er sich das bei Lehmann abgeschaut?
Denn die Rose-Elf ist von Beginn an aktiver, giftiger und griffiger, zeigt endlich wieder den gewohnten RB-Fußball.
Von der Eintracht hingegen kommt viel zu wenig, selbst Offensiv-Künstler Marmoush ist komplett abgemeldet. So muss Frankfurt nicht nur den Traum von Berlin begraben, sondern verpasst auch den Vereinsrekord von acht Pflichtspielsiegen in Serie.
Leipzig hingegen rettet nicht nur Rose – sondern träumt auch weiterhin vom dritten Pokal-Sieg der Vereinsgeschichte (nach 2022 und 2023).