Ich verpflichte mich zur Wassertherapie

Mir war schon immer bewusst, wie vorteilhaft es ist, jeden Tag viel Wasser zu trinken. Alles begann, als ich vor Jahren an einer schweren Harnwegsinfektion (HWI) litt. Als alles passierte, beschloss ich, mich der Wassertherapie zu widmen, und es hat mir sehr geholfen. Da ich nächste Woche meine Präsenzkurse haben werde, musste ich mich fit halten und Wasser mitnehmen, um den ganzen Tag über mit Flüssigkeit versorgt zu sein.

Ich habe einen Becher gekauft.

Als ersten Schritt wollte ich einen Becher haben, der mein Begleiter beim Ausgehen sein könnte. Ich habe das Richtige gefunden, auch wenn es nicht so teuer ist wie andere Becher auf dem Markt. Die angesagten Trinkbecher waren HydroFlask und AquaFlask, ich habe mich jedoch entschieden, etwas günstigeres, aber auch hochwertigeres zu kaufen.

Ich habe einen Isolierbecher der japanischen Marke Tyeso gekauft. Und als ich meine Bestellung erhielt, war es einer der besten Einkäufe, die ich dieses Jahr getätigt habe. Ich hoffe, ich hatte schon früher von diesem Becher erfahren. Mein Trinkbecher fasst bis zu 1100 ml Wasser, was für einen ganzen Tag in der Schule ausreicht. Außerdem liebe ich die Qualität der Farbe. Es erfüllt seinen Zweck.

Ein tägliches Ziel setzen.

Da ich bereits einen Kumpel für meine Wassertherapie habe, habe ich beschlossen, mir jeden Tag ein Ziel zu setzen. Leeren Sie das Glas vor Ende des Tages oder fügen Sie bei Bedarf mehr Wasser hinzu. Ich habe es auf meinem Computertisch liegen lassen, besonders wenn ich arbeite. Ich könnte es mir leicht schnappen und trinken, anstatt in mein Zimmer zu gehen und etwas zu trinken aus dem Kühlschrank zu holen.

Ich lasse mein Glas reinigen und wieder auffüllen, bevor ich schlafe.

Wenn ich über einen Tag lang auf meinem Becher trinke, muss ich ihn reinigen, bevor ich ins Bett gehe. Ich habe auch Reinigungsmittel dafür gekauft und es hat mir Spaß gemacht, es jeden Abend zu tun. Und es wurde mittlerweile zur Routine. Außerdem achte ich darauf, etwas Wasser nachzufüllen, da es Momente gibt, in denen ich mitten in der Nacht aufwache und Durst verspüre. Am besten wäre es, mein Wasser in meinem Zimmer bereitzuhalten.