COVID-19 Impfung - Pro & Contra aus Sicht wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen - Versuch einer rationalen systematischen Analyse
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
viele Menschen fragen sich - angesichts der medialen Darstellungen zur COVID-19 Pandemie - vollkommen zurecht ob sie sich impfen lassen sollen oder nicht. Geht es nach den medizinischen Laien auf Seiten der Machthaber, die zumeist allesamt naturwissenschaftlich betrachtet unterbelichtete Gehirne zu sein scheinen, dann wird alles und jeder der nicht bei 12 auf dem Baum ist geimpft - und zwar mit vorläufig zugelassenen Impfstoffen über deren langfristige Folgen wir bis heute nichts wissen, außer, dass wahrscheinlich schon bereits nach 6 Monaten nachgeimpft werden muss und dies möglicherweise bis ans Ende aller Tage und im Wissen darum, dass bei einem stärkeren genetischen Shift des SARS-CoV-2 Virus selbst diese Impfungen möglicherweise keine ausreichende Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus erzeugen und somit ihre Schutzwirkung verlieren.
Soll ich mich impfen lassen - oder besser nicht?
Die Antwort auf diese Frage ist für jeden einzelnen Menschen in Zeiten der COVID-19 Pandemie von lebenswichtiger Bedeutung. Ein Entscheidungsfehler - egal ob für oder gegen eine Impfung - kann für den Einzelnen weitreichende Konsequenzen haben und schlimmstenfalls mit dem Leben oder zumindest dauerhaften gesundheitlichen Schäden bezahlt werden. Wahrscheinlichkeitstheoretisch hat selbst eine Impfung einen negativen Auszahlungswert - zumindest mathematisch betrachtet - da es keine Impfung ohne Nebenwirkungen gibt.
Auch für die COVID-19 Pandemie gilt, was auch für alle anderen Bereiche des Lebens, wie beispielsweise dem Autofahren, Sport, Versicherung von Risiken bei Gebäuden usw. gilt. Das Risiko eines Schadens unterliegt einer Vielzahl von Variablen und Determinanten, die wiederum selbst nicht statisch und oftmals dynamisch in Erscheinung treten. Die eine Antwort auf die Frage nach dem Risiko, wie es Politik und Medien der Merkeldiktatur stets gerne tun, gibt es nicht - zumindest nicht bezogen auf den einzelnen Fall.
Wie bei einer Autoversicherung oder beim Abschluss oder Nicht-Abschluss einer Lebensversicherung muss und sollte das Risiko auch im Falle der Frage nach einer COVID-19 Impfung individuell beantwortet werden - und da fließen im Hinblick auf die Beurteilung des Risikos - egal ob für oder gegen eine intramuskuläre Impfung - zahlreiche Einflussgrößen in jedem Einzelfall ein. Dies Variablen sind z.B. das Alter einer Person (hohes Alter = hohes Risiko zu versterben, junges Alter = geringes Risiko zu versterben, Vorerkrankungen vs keine Vorerkrankungen, berufliche Exposition z.B. durch Versorgung von Coronakranken versus nicht exponierter Personenkreis im Alltag uvm.)
Eigentlich sollte es inzwischen längst möglich sein, wie bei allen Formen der Versicherungen (und eine Coronaschutzimpfung ist mathematisch ebenfalls nichts anderes als der Versuch eine Versicherung gegen ein Todes bzw. Krankheitsfall abzuschliessen) den "Tarif" einer Impfung in jedem Einzelfall INDIVIDUELL - und eben nicht kollektivistisch - zu berechnen, um auf Basis einer solchen Risikoanalyse eine rationale Entscheidung für oder gegen eine Impfung zu treffen. Denn wie gesagt - ein Entscheidungsfehler - egal ob für oder gegen eine Impfung kann tödliche oder dauerhafte körperliche Folgeschäden nach sich ziehen.
Hier - angesichts der medialen Berichterstattung und der damit einhergehenden Verzerrung der Lebenswirklichkeit im Alltag - einen klaren Kopf zu behalten ist mitunter nicht leicht. Angst ist halt ein starkes Motiv sich irrationalen Entscheidungen hinzugeben - erst Recht wenn selbst ernannte sogenannte "Experten" in den Medien in weißen Kitteln fortlaufend den Tod der Massen an die Wand malen und die Medien selbst volle Intensivstationen proklamieren in denen nur noch gestorben wird. Nur um eins klar zu stellen - COVID-19 ist sicherlich eine echt beschissene Erkrankung - vor allem wenn man zu jenen gehört die es wirklich hart erwischt und die im schlimmsten Fall auf der Intensivstation landen sollten und daran versterben.
Dieses Lebensrisiko ist real und ebenso existent wie die Gefahren im Alltag beim Sturz von einer Leiter oder bei einem Autounfall zu versterben. Auch bei solchen Ereignissen - abseits von Corona - ist das Risiko zu sterben bei alten Menschen deutlich höher als bei jungen Menschen. Dies nur mal am Rande erwähnt.
Wie hoch ist nun mein Risiko an COVID-19 zu versterben oder zu erkranken?
Zunächst gilt es sich bei der Beantwortung dieser Frage klar zu machen, ob man zur Gruppe der Exponierten Personen gehört oder zur Gruppe der nicht exponierten Personen - sprich jenen die sich im Alltag normal bewegen ohne einem beruflich bedingten gehäuften Kontakt zu Menschen oder gar COVID-19 Erkrankten zu haben. Ein weiterer wichtiger Faktor sind nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft das Lebensalter (gilt auch für Unfälle und Krankheiten aller Art) und mögliche Vorerkrankungen (Krebs, Diabetes, Übergewicht, immunsupressive Therapie, Herz-Lungenerkrankungen, Bluterkrankungen, Allergien, Nierenschäden usw.)
Diese zusätzlichen Risikofaktoren, die das individuelle Mortalitäts- und Morbiditätsrisiko stark in die eine oder andere Richtung beeinflussen können wirken sich Risikoerhöhend oder auch risikomindernd im Einzelfall bei einem Menschen aus. Dies gilt im besonderen auch wenn man im Falle von COVID-19 bereit mit humanen Coronaviren in der Vergangenheit in Kontakt gekommen ist und vielleicht über eine dadurch bedingte partielle Kreuzimmunität gegen das SARS-Co-V2 Virus besitzt. Entsprechende Blutparameter diesbezüglich werden in aller Regel im Rahmen der Nutzen-Risikobewertung hinsichtlich einer COVID-19 Impfung allerdings so gut wie gar nicht angestellt, da alles und jeder nach den Vorstellungen der Politik geimpft werden soll - oder durch Entzug der Grundrechte zumindest dazu genötigt werden soll (Stichwort: Impfausweispläne als Versuch der Nötigung politischer Akteure und Grundgesetzfeinde)
Ich halte solche Versuche der Politik alles und jeden zu impfen für hochproblematisch, da dieses kollektivistische Vorgehen die individuelle Nutzen-Risikoüberlegungen in jedem Einzelfall geflissentlich vorsätzlich ausblendet und keine rationale Risikoabwägung im Hinblick auf das Für und Wider einer Impfung zulässt bzw. diese direkt unterbindet, was im Einzelfall bei einem Menschen fatale Folgen und tödlich oder mit dauerhaften Gesundheitschäden haben kann. Diese Folgen einer Impfung sind in Relation zur Wahrscheinlichkeit einer ebenso bei Realisierung einer Infektion noch gefährlicheren Infektionserkrankung wie COVID-19 gegenüberzustellen.
Nun aber zur eigentlichen Frage - nämlich wie hoch mein Lebensrisiko ist, wenn ich mich nicht impfen lasse und nicht zum exponierten Kreis von Personen gehöre die viel mit Menschen in Kontakt kommen.
Dabei gibt es für den einzelnen "Spieler" im Falle von Corona zwei Strategien - die eine Stragegie U ist sich nicht impfen zu lassen - und die andere ist die Strategie I sich impfen zu lassen. Diese beiden Strategien gilt es im Rahmen eines Nash Gleichgewichts in die zwei Kategorien infiziert bzw. gesund einzuordnen.
Folgende Grundannahmen wurden dabei zur Risikoklassifzierung in zwei Modellen (Normale Lebensistuation versus berufliche Exposition) von mir als vorgegeben angenommen, wohlwissend, dass hier teilweise nur geschätzt oder näherungsweise angenommen werden kann:
Todesfallrisiko durch Impfung 0.003 Prozent - möglicherweise liegt dies mit Blick auf die Gefahren von Sekundärkomplikationen mit zeitlicher Latenz sogar höher (z.B. Impfschäden am Herz oder dem späteren Auftreten von VIA (vaccine induced autoimmunopathies) Malignomen usw. Auch wenn das RKI sagt, dass für die mRNA Impfung bislang keine Todesfälle beschrieben worden seien, was mir wenig glaubhaft erscheint ist der Wert mit Blick auf Astra Zeneca & Co eher am unteren Ende angesiedelt und in etwa so hoch wie das Risiko an einer Vollnarkose zu versterben.
schwere Nebenwirkungen im Sinne von Krankheit Grade 3 bzw. Grade 4 nach einer Impfung durch einen mRNA bzw. DNA Impfstoff - ohne Berücksichtigung schwacher oder geringer Nebenwirkungen - gemäß Paul Ehrlich Institut = 0.2 Prozent
Erwartungswert p(E) für eine Infektion - gemessen über die 7 Tages-Inzidenz von im Mittel geschätzt 200 Infektionen pro 100000 Einwohner = 0.2% (Schwankungen durch die Ausdehnung oder Einschränkung von Testprogrammen bleiben dabei unberücksichtigt - es wird zudem bewusst ein hoher Erwartungswert gewählt um einen entsprechenden Sicherheitspuffer im Hinblick auf die Beurteilung des Lebensrisikos bei Ungeimpften zu haben)
Alterskorreliertes Todesfallrisiko in Abhängigkeit vom Geschlecht im Falle einer COVID-19 Infektion - in meinem Fall geschätzt 3 Prozent bezogen auf alle Infizierten (Kranke und nicht erkrankte Personen)
Anteil asymptomatischer Infektionen ohne Krankheitswert mit rund 25-30 Prozent laut wissenschaftlicher Literatur
Erhöhung des Infektionsrisikos durch berufliche Exposition (z.B. in der Versorgung nicht COVID-19 erkrankter Personen bzw. häufig wechselnder Kontakte zu anderen Menschen im Beruf), Hier wird von mir ein Risikomultiplikator von 20 verwendet.
keine schwerwiegenden Vorerkrankungen , wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall, Nieren oder Lebererkrankungen, Krebserkrankungen, Organschäden wie z.B. Zustand nach Lungenembolie, tiefe Beinvenenthrombosen, neurologische Erkankungen, Übergewicht etc.
Sprich - sofern man nicht auf einer Intensivstation für COVID-19 erkrankte arbeitet oder direkt in die Versorgung nachweislich infizierter SARS-CoV-2 Patienten involviert ist, wird in unbelüfteten Räumen von mir ein 19-faches - aufgerundet 20-fach - erhöhtes Risiko für eine SARS-CoV-2 Infektion im Rahmen meiner Lebensführung angenommen - auch wenn dies nur an zwei Tagen in der Woche besteht und an allen anderen Tagen eine Normalsituation mit geringem Expositionsrisiko für ein Infektion unterstellt werden kann.
Dieser Wert lehnt sich an die Fesstellung an, dass in unbelüfteten geschlossenen Räumen laut wissenschaftlicher Studien das Risiko für eine SARS-CoV-2 Infektion prinzipiell um das 19-fache erhöht ist. In der Annahme, dass fieberfreie Personen, die eine Arztpraxis oder einen Supermarkt aufsuchen sich hinsichtlich ihres Expositionsprofils nicht unerscheiden in geschlossenen Räumen das gleiche Risiko repräsentieren.
Berechnung des Nash-Gleichgewichts zur Risikoabschätzung für Lebensführung mit normalem Expositionsrisiko versus erhöhten Expositionsrisiko
Ohne Impfung liegt mein Todesfallrisiko (männlich, Ü50, keine schweren Vorerkrankungen, kein Test auf SARS-CoV2) durch eine SARS-Cov-2 Infektion bei normaler Lebensführung ohne erhöhtes Expositionsrisiko in einem Zeitraum von 7 Tagen zu Tode zu kommen bei 0.002 x 0,03 x100 = 0,006 Prozent (Gesamtwahrscheinlichkeit ist das Produkt der Einzelwahrscheinlichkeiten bei Nicht Impfung Entscheidungssituation U), Auf Sicht von 6 Monaten habe ich bei gleichbleibender Inzidenz und normaler Lebensführung folgendes Risikoprofil bei Gegenüberstellung der Strategie U und I:
Wichtiger Edit: Das Nash-Gleichgewicht auf Sicht von 6 Monaten zeigt bei normaler Lebensführung in meinem Fall einen Vorteil für die Strategie I - sprich Pro-Impfung.
Auf Sicht von 6 Monaten ist bei der gegenwärtigen Inzidenzlage und die das individuelle Todesfallrisiko mein Todesfallrisiko - selbst ohne erhöhtes Expositionsrisiko um das 50-fache gegenüber der nicht geimpften Population erhöht. Die gilt nur solange wie sicher gestellt ist, dass das Todesfallrisiko der Impfung sich nicht erhöht.
Szenario beruflicher Exposition an 7 Tagen in der Woche in geschlossenen unbelüfteten Räumen mit häufigen und wechselnden Menschenkontakten.
A. Berufliche Exposition Risikoabschätzung im Nash-Gleichgewicht für einen Zeitraum von 7 Tagen
Das 7.Tage Risiko zu sterben ist als ungeimpfte Person bei beruflicher Exposition 40 mal so hoch wenn man an 7 Tagen in der Woche im Expositionsrisiko sich befindet. Sprich Ärzte und Pfleger mit Expositionsrisiko erleben setzen sich binnen einer Woche einem Gesamtrisiko aus, welches dem von Nichtexponierten Personen in 6 Monaten entspricht. Selbst bei nur 2 Tagen in der Woche liegt das Risiko schwer zu erkranken (50 Prozent höheres Risiko) oder gar zu versterben (400% relative Risikoerhöhung) bei Strategie U gegenüber Strategie I deutlich höher.
B. Berufliche Exposition Risikoabschätzung im Nash Gleichgewicht für einen Zeitraum von 6 Monaten
Nach Ablauf von 6 Monaten ist bei beruflicher Exposition an 7 Tagen in der Woche bei Strategie U (Ungeimpft) das Todesfallrisiko in meiner Altersgruppe von Männern ohne ernsthafte Vorerkrankungen auf Sicht von 6 Monaten gegenüber dem Todesfallrisiko bei der Impfung mehr als 10000 mal so hoch. Das Risiko durch SARS-CoV-2 so schwer zu erkranken, dass ich einer Krankenhauseinweisung bedarf liegt ist ebenfalls auf einen Zeitraum von 6 Monaten bezogen um rund das 10 fache höher als das Risiko von schweren Nebenwirkungen durch die Impfung selbst. Mit steigendem Lebensalter ohne die Verfügbarkeit von verbesserten Impfstoffen verschiebt sich die Nutzen-Risikobewertung in meinem Fall weiter zu Gunsten einer Impfung.
FAZIT:
Zur Vermeidung eines Entscheidungsfehler im Hinblick auf das Für und Wider einer Impfung ist stets der individuelle Mensch in seiner Lebensführung und seinem Gesundheitszustand zu erfassen und dabei eine ganze Reihe weiterer Faktoren zu beachten, welche sich Risikoerhöhend oder Risikomindernd auf die Strategie U - sprich sich nicht impfen zu lassen ausüben, da bei Strategie I stets das Risiko eines Gesundheitsschadens als "Preis" für die Reduzierung des Lebensrisiko bezahlt wird. Eine pauschale Impfung aller Personen in allen Altersklassen ist somit kritisch zu sehen. In meinem Fall hat die Analyse der Risiken heute ergeben, das selbst in einer normalen Lebensituation ohne erhöhtes Expositionsrisiko die Impfung wahrscheinlichkeitstheoretisch gegenüber eine SARS-CoV-2 Infektion bei Betrachtung des NASH Gleichgewichts das Risiko einer schweren Erkrankung mit Krankenhausaufenthalt massiv senkt. Auf Sicht von 6 Monaten beträgt bei 2-3 Tagen in der Woche beruflicher Exposition mein kummuliertes Todesfallrisiko durch eine SARS-CoV-2 Infektion rund 1 Prozent, da alle beruflich exponierten Personen unter Wahrscheinlichkeitstheoretischen Gesichtspunkten binnen 6 Monaten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem SARS-CoV-2 Virus infiziert wurden und von diesen wiederrum ca. 76 Prozent erkranken werden. Dabei werden auf Sicht von 6 Monaten bei gleichbleibender Virulenz und Inzidenz bis zu 2.4 Prozent der exponierten Männer in meiner Alterklasse versterben, sofern sie sich nicht vorher gegen das SARS-CoV-2 Virus haben impfen lassen.
Die durch die Impfung erzielbare Reduktion des Lebensrisikos ist wegen der vermutlich schon nach 6-12 Monaten zu wiederholenden intramuskulären Impfung nicht auf Dauer gesichert und wird mit einem gegenüber Strategie U kurzfristig deutlich erhöhten Morbiditätsrisiko im Rahmen der Impfung selbst erkauft. Gleichwohl ist das Lebensrisiko in meinem Falle als beruflich exponierte Person sowohl auf Sicht eines Monates als auch auf Sicht von 6 Monaten und mutmaßlich auch darüber hinaus ohne eine Impfung erheblich höher als ohne Impfung.
In meiner Altersklasse bei meinem Risikoprofil ergibt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Falle meiner Person ein signifikanter Überlebensvorteil auf Sicht von 6 Monaten - auch bei Verwendung der experimentellen Impfstoffe, welche selbst die Inkaufnahme der erhöhten Nebenwirkungsrisiken im Sinne von Krankenhauspflichtiger Erkrankung rechtfertigen würde (Grade 3 bzw. Grade 4 Nebenwirkungen).
Edit: Die rein rationale Betrachtung des Lebensrisiko bei Vergleich von Strategie U und I unter Zuhilfenahme des Nash Gleichgewichts spricht in meinem Fall auf Sicht der kommenden 6 Monate für eine Impfung mittels der gegenwärtig in Europa verfügbaren Impfstoffe.
Die Verfügbarkeit besserer und sicherer Impfstoffe verschiebt die Wahrscheinlichkeitstheoretische Reduzierung des Lebensrisikos weiter zu Gunsten der Impfung.
Auch wenn die experimentellen Impfstoffe, die derzeit zugelassen und verwendet werden, keine Virussterilität im Falle einer Infektion erzeugen, rechtfertig die signifikante Reduktion des Lebensrisikos den Einsatz in meiner Alterklasse sowohl bei nicht beruflich exponierten Personenkreisen, als auch bei beruflich exponierten Arbeitnehmern.
Mit steigendem Lebensalter oder auch bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes und/oder macht eine wirksame Impfung zunehmend noch mehr Sinn - das gleiche gilt, wenn Impfstoffe verfügbar sind, deren Sicherheits- und Nebenwirkungsprofil deutlich besser sind als die bislang in Europa zugelassen Impfstoffe, welche medizinische Laien in zentralistisch sozialistischer Manier der Bevölkerung derzeit anbieten ohne dabei die Risiken und Nebenwirkungen dieser Impfstoffe zu beachten.
In meinem Fall bietet unter rein rationalen wahrscheinlichkeitstheoretischen Überlegungen selbst bei beruflicher Exposition unter Annahme eines 20-fach erhöhten Risiko in unbelüfteten Räumen, eine COVID-19 Impfung eine drastische Reduktion des Lebensrisikos - zumindest solange die Variablen dieser wahrscheinlichkeitstheoretischen Überlegungen (Lebensalter, Vorerkrankungen, Inzidenz und Letalität des SARS-CoV-2 Virus, Sicherheit des verwendeten Impfstoffes) sich nicht ändern. Wichtig erscheint dabei die Auswahl des richtigen Impfstoffes um das Risiko einer VIA und einer VAED langfristig beim geimpften Menschen möglichst gering zu halten. Wegen des Malignomrisikos und der Risiken für die Organe sind Vektorimpfstoffe und mRNA Impfstoffe allerdings für die Impfung am Menschen eher als riskant anzusehen. Hier wäre die Verfügbarkeit eines nasal anwendbaren Peptid oder Totimpfstoffes sicherlich zu präferieren, sofern sichergestellt wird, dass die Gefahr einer VAED nicht besteht.
Da ein ist ein suffizienter Fremdschutz durch eine Impfung mit den gegenwärtigen im Impfstoffen meiner Meinung nach nicht gewährleistet und die Inzidenz in den gegenwärtigen Lage eher zurück gehen wird ist es meines Erachtens ggf. sinnvoll die sogenannte Impfung zurück zustellen und beispielsweise auf das Angebot von besseren Impfstoffen zu warten um langfristige Folgeschäden durch DNA und mRNA Produkte möglichst zu vermeiden. Ein solches zuwarten ist aber mit einer deutlichen Erhöhung des Lebensrisikos verbunden und dies somit der Preis für eine bessere Impfung und Impfstrategie, die in der Zukunft liegt.
Bei den gegenwärtigen Impfangeboten ist das Risiko als asymptomatisch Infizierter meine Mitmenschen anzustecken deutlich erhöht, da die Infektion unbemerkt von statten gehen kann und ich als Virusträger andere Menschen folglich auch unbemerkt anstecken kann, was wiederum zu einem beschleunigten Infektionsgeschehen in der Bevölkerung führen würde und in der Folge das Lebensrisiko für Ungeimpfte weiter drastisch erhöht.
Es erscheint bei Strategie U ratsam wöchentlich zu schauen, ob an dieser Risikobewertung und den zugrunde liegenden Parametern zur Entscheidungsfindung Änderungen vorgenommen werden müssen. In der Summe spricht in beiden Konstellationen derzeit alles für eine Impfung gegen COVID-19 - auch wenn die langfristigen Folgen nicht absehbar sind.
Idealerweise sollte die Impfung mit einem Peptidimpfstoff angestrebt werden, der nasal auf die Schleimhaut aufgebracht werden, um impfbedingte Organschäden zu vermeiden und eine langanhaltende Immunantwort und damit eine suffiziente Immunität an der Eintrittspforte der SARS-CoV-2 Viren zu erzielen.
PEACE & LOVE!
Quellen:
(1)Spielstrategie im Nash Gleichgewicht
(2)Wikipedia zum Nash Gleichgewicht
(3). Studie im Journal of Rheumatology weist auf erhöhtes Risiko für einen Herpes Zoster bei COVID-19 Impfung mit Biontech Impfstoff BNT162b2 hin
Important note:
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This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
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eigentlich schade um die viele arbeit die (fast) niemand zur kentniss nehmen wird....
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