Löst die mRNA COVID-19 Gentherapie von Biontech Hodenkrebs aus?
Mehr als zwei Jahre nach Ausbruch der COVID-19 Pandemie und nach fast 2 Jahren dauernden off-label Einsatz einer experimentelleln Gentherapie zur vermeintlichen Prävention einer COVID-19 Erkrankung liegen der Öffentlichkeit nach wie vor sogut wie keine systematischen Studiendaten zu Tumorinduktion und Prävalenz Krebserkrankungen bei mit artifizieller mRNA SARS-CoV-2 behandelten Personen vor. Dies ist insonfern verwunderlich, da besonders die Langzeitfolgen normalerweise im Rahmen einer post-surveillance nach einer bedingten Zulassung erfasst werden sollten um Schlussfolgerungen zu bislang nicht erfassten Risiken und durch experimentelle mRNA Gentherapien ausgelöste Gesundheitsschäden zu erfassen.
Bekannt ist, dass zusammen mit den in Deutschland und Europa zum Einsatz kommenden experimentellen mRNA Substanzen unter anderem auch für die Anwendung am Menschen nicht zugelassene toxische Substanzen in den Organismus der geimpften Personen eingebracht werden, die unter Verdacht stehen, selber die Entstehung von Tumoren zu begünstigen.
In einer Risikobewertung seitens der EU wurden bereits 2006 hypothetisch folgende Möglichkeiten toxischer Wirkungen von Nanopartikeln, wie sie in den COVID-19 Impfstoffen zum Einsatz kommen prinzipiell in Betracht gezogen:
Particle characteristics:
Importance of large surface area for interactions with cells and tissues
Complex formation with biomolecules
Formation of increased level of radical species compared to larger particles
Increased induction of oxidative stress
Induction of cellular DNA damage
Induction of oxidative stress by lipid peroxidation
Distribution
Deposition characteristics dependent on size
Uptake by cells of respiratory epithelium
Increased access to interstitial spaces
Access to systemic circulation
Organ system effects, including effects on immune and inflammatory systems
Reduced function of macrophages, reduced phagocytosis of particles themselves, reduced macrophage mobility and cytoskeletal dysfunction
Increased pro-inflammatory activity and induction of cytokines and other mediators
Adverse effects on cardiac functions and vascular homeostasis
Es ist bekannt, dass die mRNA Gentherapeutischen Substanzen von Pifzer und Biontech, wie auch von Moderna im Falle der vermeintlichen COVID-19 Impfstoffe sogenannte LNPs als Nanopartikel/Carrier für die injizierte mRNA verwenden. Diese LNPs haben laut Herstellerangaben wegen mutmasslicher toxischer Effekte keine Zulassung für die Verwendung am Menschen und stehen unter Verdacht durch eine gesteigerte Freisetzung von Reaktiven Sauerstoffradikalen (ROS) die DNA und RNA einer Wirtszelle zu beschädigen.
Die Beschädigung der DNA und RNA einer Wirtszelle durch die LNPs in den mRNA basierten Gentherapeutika ist bei Krebszellen selbst im Stande einen programmierten Zelltod auszulösen - umgekehrt gilt aber ebenso, dass dieser Effekt der DNA und mRNA Schädigung nicht auf Krebszellen beschränkt bleiben dürfte, sondern sich sehr wahrscheinlich auch auf bis dahin gesunde Zellen in allen Organen des Menschen erstreckt.
Auf Grund der Zytotoxizität der LNPs muss daher meiner Meinung nach davon ausgegangen werden, dass es durch den Einsatz der experimentellen Behandlung von vormals gesunden Menschen durch LNP toxische mRNA Produkte in der Folge nicht nur als Folge der Syncitiuminduktion, sondern auch durch direkte Schäden am Erbgut des Menschen zu einer gesteigerten Induktion bösartiger Tumoren kommt.
Der Autor dieses Beitrages hatte bereits einen Patienten behandelt der drei Monate nach seiner dritten Biontech Impfung Hodenkrebs entwickelte. Der zeitliche Zusammenhang zur COVID-19 Impfung legt einen Verdacht nahe, dass diese Krebserkrankung Folge der Impfung war. Ob dem so ist. kann jedoch nicht abschliessend beurteilt werden, da auch in diesem Fall augenscheinlich die behandelnden Ärzte nicht einmal einen Kausalzusammenhang zur zuvor stattgehabten COVID-19 Impfung in Betracht gezogen haben.
Dies ist umso bemerkenswerter, da die LNPs der Biontech mRNA Gentherapie - neben dem fehlenden Fremd- und unzureichenden Eigenschutz - auch noch vermutlich die Funktion der Makrophagen im Organismus der Geimpften zu reduzieren scheint und damit ein wichtiger zellulärer Baustein in der Kontrolle bzw. Prävention von Tumoren beim Menschen quasi "ausgeschaltet" wird.
Eine von mir durchgeführte Recherche in den medizinischen Datenbanken zu Seminomen bzw. Hodenkrebs im Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung zeigte, dass bislang keine Studien existieren, die systematisch die epidemiologie Entwicklung der Prävalenz von Hodentumoren bei Männern nach Einsatz der experimentellen mRNA Therapien von Biontech bislang untersucht hättte, noch dass Daten zur Indidenz von Hodentumoren bei COVID-19 geimpften Personen bislang seitens öffentlicher Stellen publiziert wurden. Ein Umstand übrigens der nicht nur für Hodentumoren, sondern auch für viele andere Krebsformen gilt und medizinisch betrachtet erhebliche Zweifel an einer effizienten suffizienten Surveillance im Hinblick auf schwere Nebenwirkungen bei mRNA gentherapierten Menschen aufwirft.
Auf Grund der Störungen des Immunsystems und der Makrophagenfunktion durch toxische LNPs bei der experimentellen mRNA Gentherapie muss meines Erachtens in dem von mir beobachteten Fall eines Hodentumors bei einem jungen Mann differentialdiagnostisch wegen des engen zeitlichen Zusammenhangs zur Biontechimpfung ein Kausalzusammenhang zumindest erwogen werden.
Vermutlich dürfte es sich hierbei nicht um einen Einzelfall handeln. Eine funktionierende Beobachtung nach Einsatz dieser Genexperimente am Menschen scheint jedoch mit Blick auf das veröffentlichte Datenmaterial seit Einführung der Genexperimente von Biontech nicht zu existieren, da eine transparente Veröffentlichung von epidemiologischen Daten zur Krebsprävalenz nach COVID-19 Impfungen bislang Mangelware sind und vermutlich seitens der Aufsichtsbehörden EU-weit zurückgehalten werden bzw. seitens der Ärzteschaft bei vielen Tumoren kein Zusammenhang zur COVID-19 mRNA Gentherapie hergestellt wird, obwohl dies meines Erachtens bei engem zeitlichen Zusammenhang einer Tumordiagnose zur COVID-19 Impfung zwingend erforderlich wäre...
Wichtiger Hinweis:
Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..
Quellen:
(1)Hodenkrebs - allgemeine Informationen der Wikipedia
(2)SARS-CoV-2 Infektion der männlichen Genitalorgane
(3)Auswirkungen einer SARS-CoV-2 Infektion und einer COVID-19 Impfung auf das Reproduktionssystem und die Fortpflanzungsorgane des Mannes
(4) Toxische Auswirkungen von Nanopartikeln auf Menschen und Umwelt - EU-Studie Risikobewerung 2006
(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Lyse von Hodenkrebszellen durch Makrophagenhttps://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1439-0272.1988.tb00690.x?sid=nlm%3Apubmed
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This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
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Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
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