SARS-CoV-2 Pandemie - welches Ausmaß müssen die Ausgangsbeschränkungen haben um die Lage halbwegs zu meistern?

in Pandemic Forum5 years ago

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Wenn sozialistische Deppen nicht rechnen können, endet dies immer nur noch in unerträglichen Geschwurbel und Dummschwätzerei - kurzum in einer Katastrophe...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

in Anbetracht des fortgesetzt inhaltlosen Geblubbers von sozialistischen Traumtänzern, Spinnern und Freiheitsfeinden in den Medien und der versammelten Herrschar der inkompetenten Scheinintellektuellen und Dummschwätzer auf allen Kanälen der Propaganda mit samt der inzwischen schon nicht mehr erträglichen Echolalie von Systemparasiten, die nicht einmal das kleine Einmaleins beherrschen, geschweige sonst eine irgendwie geartete Ahnung von der Lebenswirklichkeit haben, wird es Zeit mal an dieser Stelle die Fakten zur COVID-19 Pandemie zu diskutieren.

1. Die Case Fatality Rate ist hoch! Sprich es sterben viel zu viele Menschen an den Folgen einer Infektion. Die Ursache für die katastrophale Todesfallrate, die in einigen Ländern die 10 Prozentmarke erreicht, ist dabei nicht das Virus selbst, denn es macht ja nur das wofür es erschaffen worden ist, nämlich sein Programm abspulen, dass ihm genetisch auferlegtist, ist der Sozialismus und alle Menschen, die dem Sozialismus fröhen und diesen Unterstützen.

Denn es ist den Spinnereien des Sozialismus zu verdanken, dass in vielen Ländern dieser Welt, Deutschland übrigens eingeschlossen, es keine Vorsorge für den Pandemiefall in adäquaterweise gegeben hat - sprich Menschen sterben, weil die Spahns, die Laumanns, die Sozialisten in den Kommunen die Umsetzung von spinnerten Ideen, Brücken in der Pampa für Millionen an Steuergeldern für erstrebenswerter erachteten, als den Erhalt von Krankenhäusern, Krankenhausbetten, medizinischen Personals und die Anschaffung von ausreichenden Kapazitäten an Beatmungsgeräten für den Krisenfall, der spätestens seit der Bundesdrucksache 17/12051 - also seit mehr als 7 Jahren allen Beteiligten Entscheidungsträgern bekannt war.

Wenn in der kommenden Woche in Deutschland die Triage beginnt, sprich Menschen zum Sterben weggeschickt werden, dann nur weil der Sozialismus der Machthaber dieses Land vorsätzlich in den Abgrund gestürzt hat und einen beispiellosen Genozid an den alten Menschen in diesem Land forciert hat. Die Liste des Versagens und Rechtsverstöße der Machthaber ist allen bekannt und wurde an dieser Stelle bereits ausführlich dokumentiert.

Von fahrlässigem Handeln kann bei den Machthabern und der Bundes- und Landesregierungen in zentralen Fragen der Seuchenrpävention dabei nicht mehr gesprochen werden, da diesen Vorsatz unterstellt werden muss, zumal selbst einfache Mitarbeiter in den Ministerien die Bundesdrucksache 17/12051 bereits zu Beginn des Ausbruches in Wuhan kannten, ehe diese ans Licht der Öffentlichkeit gelangte.

Die Folge der mit Vorsatz begangenen Unterlassungsdelikte der Machthaber sind nun deletär - nicht nur ökonomisch und gesellschaftlich, sondern auch im besonderen mit Blick auf die humanitären Aspekte, welche die Menschen in diesem Land in den kommenden Tagen und Wochen und wahrscheinlich auch Monaten bis ins Mark erschüttern werden. Die Rede ist vom größten Massensterben in Europa seit dem Ende des zweiten Weltkrieges, welches allem voran die politische Kaste der EU Sozialisten rund um Angela Merkel, Jens Spahn aber auch die Minister und Regierungen auf Landesebene zu verantworten haben, weil eben nicht frühzeitig konsequent gemäß der eigenen Seuchenpräventionspläne gehandelt und maximal möglich eingedämmt wurde.

2. Die Ausgangsbeschränkungen in der aktuellen Form sind inadäquat. Gewerkschaften und Sozialisten jubellieren, denn Arbeitslosigkeit und allem voran Massenarbeitslosigkeit sichert Funktionärsjobs und die Herrschaft der debilen Scheinintellektuellen und deren parasitäres Wirken am Gesellschaftsapparat und den Resten des Wohlstandes eines zum sterben verurteilten Gesellschaftskörpers. Entweder zieht man das ganze richtig durch - sprich setzt alle Menschen für 2 Wochen komplett in eine Ausgangssperre - oder man lässt es. Die halbherzigen Kontaktsperren hingegen sind reine Augenwischerei, zumal seit Ausbruch der SARS-CoV-2 Pandemie in Wuhan vor mehr als zwei Monaten eine systemische Desinformation der Bevölkerung durch die sozialistischen Machthaber aber auch deren Funktionäre in Form des Robert-Koch Institutes erfolgte, wonach das Tragen von Atemschutz und Mundnasenschutzmasken nicht sinnvoll sei usw. bla bla bla.

Erschreckend ist dabei wie ein Professor Wieler vom RKI höchstselbst diesen Unsinn öffentlich - wohl im Auftrag der sozialistischen Staatsführung in Deutschland - propagierte und damit vorsätzlich die Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus innerhalb der Bevölkerung begünstigte - sprich die Gesundheit und das Leben von nun infizierten Menschen und Mitgliedern der Gesellschaft billigend in Kauf genommen hat.

Haarsträubende Verlautbarungen - wie z.B. jene zum Mindestabstand zu anderen Personen - selbst in der aktuellen Lage weisen auf eine in virologischen Fragen und Sachverhalten bizarre Inkompetenz auf Seiten der Leitung des Robert-Koch Institutes hin, so dass man fragen muss, ob Professor Dr. Lothar Wieler nicht als Fehlbesetzung bei der Leitung des Robert Koch Institutes anzusehen ist.

Denn wie an dieser Stelle schon dargestellt wurde reicht bei viral respiratorischen Viruserkrankungen selbst ein Sicherheitsabstand von zwei Metern NICHT aus, um seinen Gegenüber wirksam vor einer Infektion zu schützen - vor allem wenn dieser hustet oder am Niesen ist. Das Viruspartikel bis zu 3 Meter weit geschleudert werden können ist dabei hinlänglich wissenschaftlich belegt. Die gegenwärtigen Abstandsregeln im Falle der SARS-CoV-2 Pandemie sind daher als fauler Kompromiss in zentralen Fragen des erforderlichen Social Distancing von mindestens 3 Metern zur nächsten Person anzusehen.

Wer sich in der Öffentlichkeit umschaut muss aber feststellen, dass die Masse sich leider nicht einmal - zumindest in den Metropolen - an diesen faulen Kompromiss von 1.5 Metern hält - mal ganz abgesehen davon, dass sich das Virus mehrere Stunden in Aerosolen der Atemluft halten und damit auch andere Personen infizieren kann.

3. 62 Prozent der Bevölkerung dürfen nicht auf die Straße, so denn man einen weiteren exponentiellen Anstieg der Erkrankungsfälle und damit den unweigerlichen Kollaps des Gesundheitssystems in Kauf nehmen will. Ich schätze mal, dass es genau 61.8 Prozent der Bevölkerung sein müssen - also jene legendäre Fibonacci Zahl, der so viele Prozesse in der Natur im gesamten Universum unterworfen sind.

Die 62 Prozent der Bevölkerung lassen sich auf Basis der Reproduktionsziffer R0 des Virus errechnen. Bei einer Basisreproduktionszahl von 2.6 für das SARS-CoV-2 Virus müssen nun mal 62 Prozent aller Menschen entweder immun gegen das Virus sein oder zumindest soweit isoliert werden, dass keine Ansteckung von Mitmenschen möglich ist. Nur so lässt sich die Basisreproduktionszahl des SARS-CoV-2 Virus auf 1 oder darunter drücken und damit dauerhaft eine Überlastung der Gesundheitsstrukturen unterbinden. Zum Vergleich - die saisonale Influenza - neudeutsch Grippe hat eine R0 von 1.3.

Da derzeit mehr als 99.9 Prozent der Bevölkerung keine Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus aufweist, muss auf Grund der fehlenden Immunität der Massen zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus medizinischer Sicht 61.8 Prozent der Bevölkerung unter Quarantäne, da der Sozialismus es vorsätzlich versäumt hat das Gesundheitssystem bei Zeiten auf eine Pandemie dieser Art vorzubereiten - sprich dem Auftrag der Bürger nicht nachgekommen ist, fundamentale Basisrisiken für Leib und Leben abzusichern.

4. Eine Rückführung des Lockdowns ist nur in dem Ausmaß statthaft, wie die Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus in der Bevölkerung zunimmt - sprich nur in dem Ausmaß erlaubt, das die Basisreproduktionszahl R0 des SARS-CoV-2 Virus keinen Wert annimmt der größer ist als 1. Nur so kann gewährleistet werden, dass für den Fall einer Infektion von Mitmenschen auch ausreichend medizinische Behandlungskapazitäten zur Verfügung stehen.

5. Mit steigender Immunität in der Gesamtbevölkerung kann - unter Beachtung der 61.8 Prozentgrenze einer wie auch immer gegen das Virus immunen Gesellschaftskohorte (zusammengesetzt aus Isolation und Überlebenden) - schrittweise und kontinuierlich das öffentliche Leben reaktiviert werden. Alles andere ist Audruck von Verantwortungslosigkeit.

Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass die 62 Prozentmarke bei der Kohortenisolierung der Bevölkerung nicht verletzt wird, um die Gesundheitssysteme mittel- und langfristig nicht zu überfordern und in eine Situation einer Triage zu treiben, so wie es Spahn, Merkel und die anderen Machthaber auf EU, Bundes- und Landesebene bis vor zwei Wochen bereits betrieben haben.

Nur wenn sichergestellt ist, dass für jeden Schwersterkrankten COVID-19 Patienten eine bestmögliche medizinische Versorgung verfügbar ist, erscheint es ethisch vertretbar eine Öffnung der gegenwärtigen fast totalen Kohortenisolierung zu praktizieren, wobei eine solche Öffnung sich am steigenden Anteil einer SARS-CoV-2 resistenten Bevölkerung zu orientieren hat.

Da besonders alte und vor erkrankte Menschen zu den Risikogruppen für einen fatalen Ausgang einer solche Infektion gehören, macht es Sinn diese in de Kohorte der 61.8 Prozent der Bevölkerung besonders einzubinden. Dies hat den Vorteil dass die arbeitsfähigen Anteile der Bevölkerung vermehrt dem Wirtschaftsprozess zugeführt werden können ohne das eine direkte Überlastung der Gesundheitssystem befürchtet werden muss.

Der komplette Shutdown der Wirtschaft, wie er in Teilen Deutschlands hingegen derzeit praktziert wird ist als eine vollkommen überzogene Maßnahme zu werten, sofern er länger als zwei Wochen andauert.

Schüler, Studenten, Kinder und alte Menschen sollten mit Blick auf ökonomische Aspekte vorrangig isoliert werden, ebenso wie alle Apparatschkis und Systemlinge des Sozialismus, die keine produktiven Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten.

Da rund 30 Prozent des Bruttosozialproduktes für Apparatschkis und Bürokratie verbrannt werden, wäre im Grunde mit keinen größeren Schäden für die Wirtschaft zu rechnen, wenn man diese Bürokratie gleich komplett abschafft und auf unbestimmte Zeit in Quarantäne. Denn die zahllosen Heimarbeiter der Bürokratie sind nutzlos und auf dem globalen Marktplatz des Welthandels auch nicht gefragt oder sonst wie vermittelbar. Rechnet man zu diesen 30 Prozent der Bevölkerung noch einmal rund 20 Prozent der Rentern dazu und 10-15 Prozent aus dem Bereich der Generation U18, dann liesse sich ohne weiteres 62 Prozent der Bevölkerung in Quarantäne schicken ohne dass man auf Monate die Industrie als den letzten Hort unseres Wohlstandes durch sozialistische Spinner ruiniert und zugrunde richtet.

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