Transduktion - oder warum man bei Vektorvakzinen mit Genveränderten Organismen (GVOs) besser nicht von Impfung sprechen sollte...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Mitleser,
den horizontalen Gentransfer mittels gentechnisch veränderte Organismen bezeichnet man wissenschaftlich korrekt als Transduktion und nicht wie in den Mainstreammedien als Impfung. Sollten Sie also zu denen gehören, die ein gentechnisches Produkt in Form eines mRNA Substrates oder eines genmanipulierten DNA Affenvirus bekommen haben, dann gratuliere ich Ihnen zu ihrem Mut sich einer Transduktionsbehandlung unterzogen zu haben, die fälschlicherweise als Impfung in der Staatspropaganda weiterhin bezeichnet wird.
Denn de facto hat man mittels der Transduktionsbehandlung alle Zellen in ihrem Organismus auf die Synthese körperfremde Virusbestandteile umprogrammiert ohne zu wissen welche Folgen dies langfristig für sie, ihre Umwelt und ihre Mitmenschen haben wird. Es ist gut möglich, dass irgendwann in Zukunft ihr körpereigenes Abwehrsystem sich gegen ihre durch die Transduktionsmassnahme veränderten Organe richtet und sie massive Schäden an ihrer Gesundheit erleiden werden. Das gleiche gilt wenn sie als mit GVOs behandeltes Subjekt andere Menschen durch Ausscheidungen ihrer GVOs infizieren.
Desweiteren müssen sich nach der Transduktionsbehandlung mittels sogenanntes GVOs damit rechnen, neben der Gefahr einer vaccine induced autoimmunopathy (VIA) langfristig schwerwiegende Folgeschäden in Form von vaccine enhanced diseases- also durch die Massnahme ausgelöste Mechanismen der Krankheitsverstärkung im Falle einer SARS-CoV-2 Scheinimpfung zu erleiden, welche mit einer massiv erhöhten Sterblichkeit der so behandelten Personengruppen verbunden ist.
Wir wissen inzwischen aus Daten der CDC, das bei vermeintlichen "breakthrough Cases", die offiziell als "Impfversager" bezeichnet werden, rund jeder fünfte "Impfversager" an den Folgen einer COVID-19 Erkrankung verstirbt. Das ist mehr als das 10-fache als bei einer natürlichen Erkrankung durch das Virus und spricht dafür, dass die sogenannten Impfversager eher Fälle einer VAED darstellen.
Sollten sie also nach einer Transduktionsmaßnahme der durch die Staatsorgane propagierten Maßnahmen COVID-19 Symptome entwickeln, dann sollten sie auf jeden Fall vorsichthalber ihr Testament machen. Denn solch vorbehandelte Personen, die manifest an COVID-19 erkranken, scheinen offenbar im Verhleich zu Ungeimpften nicht nur schwerer zu erkranken, sondern auch wesentlich häufiger an den Folgen einer solchen COVID-19 Erkrankung zu versterben, was ich außerordentlich bemerkenswert finde und worüber sich die Massenmedien geflissentlich weiterhin ausschweigen.
Ob über die VIA und VAED Gefahren hinaus bei der staatlich organisierten experimentellen Transduktionsmaßnahme an den Menschen zusätzlich Krebserkrankungen durch Polyploidie und andere Veränderungen des Erbgutes im Rahmen der millionenfachen Transduktionsexperimente ausgelöst werden, bleibt abzuwarten.
Da aber Polyploidie wie bei den mRNA Produkten von Biontech diskutiert wird und scheinbar auch zu existieren scheint, sollte meiner Meinung nach ein zumindest erhöhtes Leukämie Risiko in einigen Jahren, wie auch ein erhöhtes Risiko für andere Tumorerkrankungen, erwogen und als in Zukunft wahrscheinlich betrachtet werden.
Schon aus diesem Grund ist mit Blick auf die Sicherheitsbedenken, nach meinem dafürhalten eine generelle Impfung von unter 40 jährigen abzulehnen, erst recht wenn vor solch einer Maßnahme keine Untersuchungen auf eine bereits stattgehabte SARS-CoV-2 Infektion mittels Bestimmung der Antikörper im Blut, erfolgt ist. All dies ist meine Meinung - und freilich nicht Inhalt offizieller Empfehlungen.
Im Rahmen der Millionenfachen Transduktionsmaßnahmen weltweit stellen sich Fragen von enormer Tragweite für die Zukunft der Menschheit. Was passiert eigentlich wenn die in Umlauf gebrachten GVOs die derzeit in die Oberarme der Menschen injiziert werden Bakterien, Parasiten oder auch andere Tierarten und Pflanzen infizieren und so umprogrammieren, dass diese ihre natürliche Strukturen verändern und das Spike Protein synthetisieren?
Welche Folgen hätten solcher Art entstandene neue GVOs wie beispielsweise Staphylokokken, die massenhaft Spikeproteine des SARS-CoV-2 Virus synthetisieren auf die Gesundheit der Menschen?
Was passiert, wenn durch den millionenfachen initierten Transduktionsprozess und die Ausscheidungen der "Geimpften" andere Tierarten Opfer eines horizontalen Gentransfers werden und massenhaft verenden sollten?
Welche Folgen hätte der Genuss von hochgradig SARS-CoV-2 Spikeproteinen belasteten Pflanzen und Fleischprodukten auf die menschliche Gesundheit?
Was passiert eigentlich, wenn multiresistente Bakterien zusätzlich SARS-CoV-2 Spikeproteine durch die Transduktionsmassnahmen ausbilden sollten und als rekombinante GVOs artifizielle neue Infektionserkrankungen auslösen, deren Letalität ein vielfaches höher ist als bei nicht mit SARS-CoV-2 Spike Protein belasteten AMR Keimen?
Viele Fragen und keine Antworten - und dennoch wird die Suppe weiter in die Oberarme der Menschengespritzt - ohne sich mit den Folgen der Transduktionsmassnahmen, die dem horizontalen Gentransfer inne wohnen - auseinander zu setzen.
Der Ausbringen von derartig veränderten Mikoorganismen außerhalb von gasdichten Sicherheitslabors der Stufe S3 stellt normalerweise einen schwerwiegenden Verstoß gegen weltweite Richtlinien mit genmanipulierten Viren und Organismen dar. Dennoch wird von offizieller Stelle und der Politik aus so getan, als wären die Freisetzung von GVOs in den "Impfzentren" ein harmloses und legitimes Unterfangen, obwohl niemand weiß welche Folgen beispielsweise ein horizontaler Gentransfer des S1 Spike Proteins des SARS-CoV-2 Virus auf andere humane Coronaviren, wie dem hCoV NL63 Virus und anderen normalerweise harmlosen Erkältungsviren haben wird.
Mutieren durch die Millionenfache Transduktionsmaßnahme seitens offizieller Stellen nun harmlose Erkältungsviren zu Viren, die schwerste Lungenschäden durch das S1-Spike Protein auslösen und aus einem normalerweise harmlosen Schnupfen tödlich verlaufende Lungenentzündungen machen?
Und was passiert eigentlich, wenn normalerweise harmlose Coronaviren auf vermeintlich Geimpfte treffen und Gene mit den gespritzten GVOs austauschen - sprich normalerweise harmlose Coronaviren plötzlich zu S1 Spikeprotein tragenden Monstern werden, die schwerste Pathologien und nicht mehr harmlose Erkältungen auslösen?
Fragen über Fragen - und keine Antworten. Und dennoch werden die GVOs und als fälschlicherweise als Impfstoff bezeichneten Produkte - weiter in einem beispiellosen Experiment an Mensch und Natur in die Umwelt freigesetzt. Unfassbar, welche Verantwortungslosigkeit darin zum Ausdruck kommt.
Licht & Liebe.
Peace!
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This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
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Ist schon krass wie wenig aufgeklärt die Menschen wurden über dieses Experiment und das viele es so unreflektiert mit sich freiwillig machen lassen. Vor allem ist interessant, welche Zellen zuerst anfangen das Spike-Protein zu produzieren. Keiner weiß, welche Zellen zuerst anfangen und davon hängt auch sehr viel ab. Habe eine Studie gelesen, wo bei einigen sofort im Muskelgewebe (am Ort der Injektion) die Produktion anfängt und bei einigen direkt im Herzgewebe. Letztere sind dann sehr schnell über die Wupper gegangen. Im Herbst wird es dann wohl das große Sterben geben, wenn ein wildes echtes (falls überhaupt möglich) Corona-Virus den Körper infiziert.
Die Transgene Umprogrammierung ist nicht unproblematisch. Oftmals wird nicht mehr aspiriert vor dem Spritzen und wehe wenn die Suppe dann direkt in die Blutbahn gelangt was sie im kleineren Ausmaß eh schon tut.
Ich hab mir sagen lassen aus informierter Quelle, dass viele Alte ca drei Tage nach der Impfung mit Biontech Hautausschläge bekamen und kurze Zeit später verstarben.
Die Quelle ist zuverlässig.