Verursacht die mRNA-Gentherapie mit Comirnaty Nierenschäden und eine urämische Encephalopathie?steemCreated with Sketch.

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Das Spikeprotein von Comirnaty schädigt Nierenzellen und erhöht das Risiko für Nierenversagen im Falle einer COVID-19 Infektion - Bildquelle: pixabay

Das S1-Spikeprotein verursacht nachweislich Schäden an Zellen der Niere und hat eine nephrotoxische Wirkung...

Eine SARS-CoV-2 Infektion, die zu einem schweren Verlauf der Erkrankung führt, kann neben einem als ARDS bezeichneten akuten Lungenversagen bei den betroffenen Patienten häufig auch zu einem mit erhöhter Sterblichkeit assozierten akuten Nierenversagen (AKI= Acute Kidney Injury) führen, welches mit einer besonders hohen Mortalität der schweren COVID-19 Erkrankungen laut der von mir in Augenschein genommenen wissenschaftlichen Studien vergesellschaftet ist.

Um gefährdete COVID-19 Patienten für einen schweren oder gar tödlichen Verlauf heraus zu filtern und entsprechend bereits frühzeitig präventiv zu behandeln, bietet sich das Screening mittels Biomarkern an, welche auf eine Nierenschädigung hinweisen. Diese Biomarker sind vor allem Lipocalin-2 - früher auch als Neutrophil Gelatinase associated Antigen (NGAL) bezeichnetes Molekül, das bereits 2 Stunden nach Beginn eines eintretenden Nierenschadens im Serum der Erkrankten deutlich ansteigt, sowie Cystatin-C, einem Cysteinprotease-Inhibitor, welcher beim gesunden Menschen über die Niere glomerulär aus dem Körper geleitet wird und dessen Werte im Blut nur dann zum Anstieg führen, wenn eine Schädigung der Niere sich entwickelt und die Rückresorption im Tubulus der Nierenkörperchen (Nephron) gestört ist.

Laut der aktuellen Studienlage einer von mir durchgeführten Literaturrecherche eignet sich besonders die Bestimmung von Cystatin-C als Biomarker hinsichtlich der Risikostratifizierung für einen schweren oder leichten COVID-19 Erkrankungsverlauf. Ist der Cystatin-C Wert bei Diagnose erhöht, so ist mit einer deutlich erhöhten Wahrscheinlichkeit für einen schweren und sogar tödlichen Verlauf der COVID-19 Erkrankung bei den Infizierten zu rechnen.

Verursacht der Biontech Impfstoff Comirnaty Nierenschäden?

Natürlich stellt man sich als Arzt die Frage, welche Pathophysiologie sich hinter der COVID-19 assozierten Nierenschädigung der betroffenen COVID-19 Patienten verbirgt und ob diese Pathophysiologie auch für die millionenfach eingesetzen mRNA S1-Spikeprotein kodierenden Gentherapien von Biontech & Co gilt - namentlich Comirnaty oder auch den mRNA Moderna Impfstoff, der inzwischen in den USA vom Markt genommen wurde.

Leider existieren zur Klärung dieser Frage für die am Menschen eingesetzten "Impfstoffe" meinen Recherchen in den medizinischen Datenbanken zufolge bislang, keine größer angelegten Studien bislang, so dass hinsichtlich der Klärung pathophysiologischer Ursachen der AKI bei COVID-19 auf die bislang zum SARS-CoV-2 Virus erschienene Literatur (20) zurückgegriffen werden muss, da zu Nierenschäden nach mRNA Einspritzung des toxischen S1-Spikeproteins von Biontech & Co bislang nur Einzelfallberichte bzw. auszugsweise Case Reports (16,17,18) über Nierenschäden im zeitlichen Zusammenhang mit dem Einsatz von Comirnaty vorliegen, die einen kausalen Zusammenhang zu postvakzinalen Nierenschäden wahrscheinlich erscheinen lassen, wenn gleich auch hier von Autorenseite fast regelhaft - zumindest in einem Fall (18) - eine Kausalität als nicht wahrscheinlich erachtet wird, was insofern verwunderlich ist, da eine einfach durchzuführende Immunhistologie zur Detektion von S1- Spikeproteinen an den gewonnenen Nierenbiopsaten in allen Fallberichten sofort eine eindeutige Zuordnung zum eingesetzten Impfstoff als Ursache der Nierenschädigung ohne weiteres erlaubt hätte, aber aus nicht nachvollziehbaren Gründen - ausser vielleicht zur Vertuschung von Impfschäden - in den berichteten Fällen eines mit der "Impfung" assozierten AKI/ATI mit klinisch als nephrotischen Syndrom in Erscheinung tretenden Ereignis nicht erfolgte.

Akute Tubuläre Schädigungen (ATI) durch das S1-Spikeprotein stellen die wesentliche Ursache für eine Nierenschädigung bei COVID-19 Erkrankten dar...

Laut der von mir gestern durchgeführten Literaturrecherche (20) zur Pathophysiologie der Nierenschädigung bei COVID-19 ist in nur rund 13% der Fälle der durchgeführten Autopsien die direkte Schädigung der Niere durch die Replikation des SARS-CoV-2 Virus ursächlich für das akute Nierenversagen (AKI) der COVID-19 Erkrankten gewesen. Die Mehrzahl der Fälle eines AKI ist auf eine durch das S1-Spikeprotein vermittelte Schädigung des proximalen Anteils des Tubulus der Nierenkörperchen zurück zu führen. Dies würde auch den in anderen Studien gefundenen Ergebnisse entsprechen, wonach besonders der Anstieg von Cystatin-C, welches im proximalen Tubulus der Nierenkörperchen wieder zurück resorbiert wird, für einen schweren mit Nierenversagen einhergehenden Verlauf einer COVID-19 Erkrankung spricht, bei dem so wie es scheint auch Anteile des Komplementsystems beteiligt zu sein scheinen.

Wenn nun das S1-Spikeprotein bei einer natürliche Infektion laut der gegenwärtigen wissenschaftlichen Literatur via S1-IgG1Fc Bildung eine Antikörper vermittelte Schädigung der Nierentubuli im Sinne eines ATI(Acute tubular injury) Mechanismus induzieren kann, dann ist natürlich die in 2022 bereits nachgewiesene Pathophysiologische Aussage - Zitat:

...These studies clearly indicate that the SARS-CoV-2 Spike Protein
can directly bind with the kidney epithelial Vero 6 cells...

auch auf eine S1-Spikeprotein kodierendende Einspritzung von mRNA beim Menschen, wie im Falle von Comirnaty assozierten Nierenschädigungen zu übertragen. Es gibt keinen medizinischen Grund anzunehmen, dass der menschliche Organismus bei der Fc vermittelten Bindung von S1-Spikeproteinen via Antikörpern der Immunglobulin 1 Fraktion (IgG1) sich anders verhalten sollte, als bei einer natürlichen SARS-CoV-2 Infektion. Folglich ist meines Erachtens die Bildung von S1-IgG1-Fc GFP und deren Bindung an die tubuläre Strukturen der Nierenkörperchen als kausaler Schädigungsmechanismus für die akute Schädigung der Nierenfunktion und somit des Nierenparechyms auch bei Geimpften als wahrscheinlich anzunehmen.

Fazit

  • Das S1-Spikeprotein ist in der Mehrzahl der Fälle einer Nierenschädigung bei COVID-19 Erkrankten kausal über die Bildung von S1-FcIgG1 GFP Konjugaten im proximalen Tubulus der Nierenkörperchen verantwortlich für ein mit erhöhter Sterblichkeit und Krankheitslast einhergehenden Nierenversagens.

  • Vermutlich ist die direkte Schädigung der Nierenfunktion im Bereich der Nierentubuli (ATI) dafür verantwortlich, dass es Cytostatin-C sich besonders als Biomarker zur Vorhersage eines schweren Krankheitsverlaufes mit Nierenversagen bei COVID-19 Patienten eignet.

  • Wenn das S1-Spikeprotein bei der natürlichen Infektion zu einer Schädigung der Niere und somit konsekutiv zur erhöhten Sterblichkeit der Schwerkranken COVID-19 Patienten führt, dann ist mit Blick auf die Bildung der S1-Fc Immunglobulin1 GFP Konjugate auch bei der Einspritzung von toxischen S1-Spikeproteinen kodierenden mRNA Sequenzen eine Schädigung der Nieren des Menschen als wahrscheinlich anzunehmen.

  • Eine direkte Schädigung des Nierengewebes beim Menschen durch Comirnaty konnte in Form einer Syncitiumbildung bei Nierenzellen bereits nachgewiesen werden. (19)

  • Da eine Schädigung der Niere in Form eines akuten Nierenversagen (AKI/ATI) zu einer Urämie, sprich einem massiven Anstieg toxischer, neurotoxischer und ausscheidungspflichtiger Stoffwechselprodukte im Organismus führt, welche klinisch bis zum Koma oder gar Tod reichende Zustände einer urämischen Encephalopathie (UE) mit einschliesst, die leicht mit anderen Erkrankungen verwechselt oder auch als Demenz ausgelegt werden können, ist bei Symptomen im Rahmen eines als Long COVID oder Post Vacccination Symptomenkomplexes auch an eine UE assozierte Folge der mRNA Einspritzung von S1-Spikeprotein kodierenden mRNA Sequenzen beim Menschen zu denken.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(16) Akute Nierenschädigung nach Comirnaty Behandlung von Biontech/Pfizer
(17) Nephrotisches Syndrom nach COVID-19 Impfung - Case Reports - Deutsches Ärzteblatt
(18) Case Report Akute Nephritis unter Comirnaty - Stellungnahme der deutschen Arzneimittelkomission
(19) Induktion der Syncitiumbildung in der Niere durch SARS-CoV-2 Spikeproteine
(20) Molekulare Mechanismen der Nierenschädigung bei COVID-19

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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