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RE: Neue Hinweise zur Pathologie schwerer und tödlicher Langzeitfolgen der "Coronaimpfungen"

das sind erst die Frühschäden, in den kommenden Jahren wird es noch viele Menschen erwischen, die im Augenblick noch denken, der Kelch sei an ihnen vorbeigegangen. Die Minithrombosen, die sich langsam und stetig vergrößern und kleinste Gefäße verstopen, werden nach und nach bei vielen zu Blindheit, Taubheit, Nieren- und Leberschäden führen. Denn gerade hier gibt es unzählige Kapillaren, die nach und nach zumachen...

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Die Medianekrosen werden dazu die Zahl der therapieresistenten Bluthochdruckfälle explodieren lassen. Wer nicht an einem Aortenaneurysma oder Hirnaterienaneurysma verstirbt, wird vasulitische und thromboembolische Folgen haben.

Die Zerstörung der Gefäßarchitektur wird für die geimpften deletäre Folgen haben - deletär.

Jeder kluge und intelligente Arzt hat dies kommen sehen und zumindest als mögliche Gefahr erkannt. Leider nur eine Minderheit - die anderen haben alle mitgemacht.

Versagt haben auch noch andere Institutionen, wie die Ärztekammern, die auf Weisung ihres Vorstandes ebenso die Plörre beworben und abgesegnet haben, aber auch nur weil sie rechtlich schlussendlich mit Blick auf das Versagen der Bundesbehörden dazu gezwungen waren, da sie sich andernfalls eines Unterlassungsdeliktes schuldig gemacht hätten.

Daher trifft die Regierung, die Minister und dem RKI, wie auch der STIKO, den Ethikrat und das PEI eine besondere Schwere der Schuld, wenn die Massen schleichend dahin gerafft werden.