nun, so etwas durchmachen zu müssen gehört sicherlich zu den übelsten Erlebnissen die man sich je einfangen kann, insbesondere wenn man wirklich nichts damit zu tun hatte, da nutzt es auch nichts wenn das Problem mit dem Mietvertrag gelöst war -man hatte schließlich ein Dach über dem Kopf und hungern musste man auch nicht-, ob man allerdings als "geläuterter Mensch" dort wieder heraus kommen kann bei all dem wirklichen Übel was einen dort umgibt wage ich zu bezweifeln.
Und in Fällen wie diesem ist dies ja im Grunde genommen gar nicht möglich weil es war ja nichts was man verkehrt gemacht hatte außer das man an dem Morgen wie gewöhnlich aufgestanden ist, es wäre wohl einer dieser Tage gewesen wo man besser im Bett geblieben wäre -die Welt wird schon nicht untergehen, oder !?
Ein großes Lob an die Anwältin die scheinbar viel von einem Pitbull hat, und wohl jeden Cent wert ist den man ihr bezahlen darf, oder war es gar eine Pflichtverteidigerin dann würde das noch viel höher bewertet werden müssen denn denen sagt man im allgemeinen keine große Lust zur wirklichen Überzeugungsarbeit nach.