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RE: STEEM-Version von "Gedanken und (frei erfundene) Geschichten über Gott, die Welt und das Universum."
Aber das war doch schon immer so ...
Irgendwas ist noch schlimmer geworden (bzw. früher gab es wenigstens SteemPeak). Ich konnte damals meine HTML-Posts editieren, jetzt geht es nicht mehr (es sei denn, ich gehe in den Blockexplorer, kopiere von dort den Originalquelltext - ohne die vom Steemit-Editor hinzugefügten Modifikationen - in einen Editor, editiere das Post dort, und füge dann das Ganze in den STEEM-Editor ein; aber das ist mir für eine sterbende Blockchain zu viel Aufwand).
Ob die Blockchain stirbt oder nicht, entscheiden nicht die Blogger. Nach wie vor wird der Steem nicht sachgerecht genutzt. Man mag glauben, das Ding sei einzig das monetäre Füllhorn, wie Blogger und Investoren es überwiegend nutzen. Doch der Steem kann viel mehr, würde man Frontends muttersprachlich aufsetzen, interessenspezifisch und alles ausblenden, was Nutzer posten, die nicht zur Menge der jeweiligen Nutzergruppe gehören.
Die Blockchain brummt seit sechs Jahren entsetzlich unterfordert vor sich hin. Von der Seite werden wir keine großen Überraschungen erleben. Es obliegt noch immer pfiffigen Investoren, den Steem für ihre Zwecke zu nutzen. Ich bin da gar nicht so pessimistisch. Das Frontend macht die Musik. Dass Steemit eine Krücke ist, wissen wir seit 2016. Die fette Beta ist in die Jahre gekommen. Wir sind das auch und so hoffe ich also auf frische Geister, die investieren und sich, in unserem Fall, als Frontend-Betreiber auf der Basis von EU Recht zu erkennen geben.
Der Steem stirbt nicht. Steemit schon eher.
Die wahre Essenz aus dat alles!
Vielleicht ein Anreiz für einen Erklärfroschartikel? Mit laaaangen Pausen dürfen die bestimmt periodisch immer mal wieder auftauchen... ;-)
LG Chriddi
Liebe Christiane, das habe ich doch jahrelang getan. Was hat es genutzt? Ich bin weder Entwickler, noch Investor und genau die müssten mir zuhören, sind aber dafür zu schlau. Jaki ist auch kein Investor oder Entwickler und wir erzählen doch immer nur das Gleiche, ohne gehört zu werden. Kein Entwickler und kein Investor ist in der Lage, nur ein bisschen um die Ecke zu denken. Wer ans schnelle Geld denkt, ist sofort auf der falschen Fährte, was die Innovation der Blockchainnutzung betrifft. Die sehen nur was ist und nicht, was möglich wäre.
Nein, ich schreibe nicht mehr über die Blockchain. Mit solch nutzlosem Geblubber kratzen genug vorgebliche Durchblicker ihre lächerlichen Kröten zusammen. Ich kann nur noch warten. Vielleicht kommt jemand Mal von alleine auf den Trichter.
seufz - Du hast ja recht.
Dennoch ein Genuss, dich zu diesem kurzen Statement verleitet haben zu können. Besonders amüsant gelang dir dieser so vielsagende Satz:
Na ja. Frösche können Kröten halt nicht leiden.
Na, na, na - DU lebt!... 😉