War was? Ja, eine ganze Menge! 👹🍣🎎 Mein Japan
Nun ja, ein ganz klein wenig haben wir ja noch, bis das Jahr seine Pforten schließen wird. Die meisten Resümes sind gezogen und wie üblich haben zu viele dabei zu viele Worte verloren und am Ende meist doch nichts gesagt. Möglicherweise habe ich mich in diesen Reigen sogar eingereiht, obwohl ich den ganz großen Rückblick ja doch lieber andere ziehen lasse. Aber so ganz unkommentiert kann man das ganze Geschehen ja auch nicht lassen, denn ob man will oder nicht, es tangiert einen am Ende ja doch irgendwie.
Aber wie auch immer, ich gönne mir selber noch einmal einen ganz persönlichen Rückblick auf ein paar kleine Höhepunkte der vergangenen zwölf Monate. Glücklicherweise bin ich dann doch recht oft aus dem Haus herausgekommen und habe ein wenig von unserer tollen Welt sehen können. Und auch wenn wir dabei nicht immer nicht so weit raus gekommen sind, wie wir es gerne gehabt hätten, war es doch meist echt fabelhaft und hat für bleibende Eindrücke gesorgt.
Und daher gibt es heute eine lose Bilderreihe von Fotos, die es zumindest im Ansatz schaffen könnten, ein wenig des Zaubers wiedergegeben, dem wir in diesem Jahr begegnet sind. Für ein vollständiges Jahresalbum reichen natürlich weder Platz noch Zeit, und ich will ja auch nicht die Lust des werten Lesers und Betrachters strapazieren. Mit Fotos ist das eben immer so eine Sache, hier zählt am Ende vor allem die Balance. Und das ist wohl etwas, an dem ich immer noch ein wenig arbeiten muss.
Na dann mal los...
Das Jahr beginnt auch bei uns so ähnlich, wie es aufhört, nämlich mit dem Winter. Der war zwar beim letzten Mal nicht so heftig, hat aber so wie hier bei diesem Bild uns trotzdem immer wieder ein paar tolle Motive geliefert. Man muss nur aus dem eigenen Haus rauskommen und sie sich suchen.
Aber Winter ist auch Onsen-Zeit, und dieses Angebot nehme ich dann gerne an. Wer möchte bei so einer Einladung denn schon nein sagen?
Und natürlich geht hier in Japan nichts ohne Kirschblüte, und deshalb gibt es hierzu gleich zwei Bilder. Dieser so fabelhafte Zauber ist zwar immer viel zu schnell vorbei, aber zum Glück kommt er jedes Jahr wieder.
Aber das hält mich dann trotzdem nicht davon ab, wie üblich viel zu viele Fotos zu mache. Es ist ja auch einfach zu reizvoll und ich scheine in diesen Reizen nur zu gerne zu baden. Ich kann euch versprechen, im nächsten Jahr mache ich das auch.
Ein Reihe mit Fotos aus Japan ist selten komplett ohne ein paar Bilder von Reisfeldern. Unsere sind diesmal ganz aus den Anfangszeiten, frisch nachdem die kleinen Reispflanzen eingepflanzt wurden. Nach Monaten des Brachliegens verwandeln sich die braunen Felder in eine riesige Wasserfläche, die einfach nicht enden will.
Aber wo anfangs sich noch der Himmel spiegelt, wird es bald bedeutend grüner werden, und am Ende wird sich hier ein Meer aus goldgelben Reispflanzen im Wind wiegen.
Wir waren zwischendurch immer ein wenig wandern und haben dabei meist die mittelbare und unmittelbare Umgebung abgearbeitet. Diese mag zwar nicht immer superspektakulär sein, aber trotzdem gab es immer wieder etwas zu entdecken. Und wenn es nur die Mauern einer früheren Burg waren, wo wir dann wieder etwas lernen konnten.
Von Blumen und Blüten lasse auch ich mich immer wieder gerne beeindrucken. Und hier in Japan scheint es viel wuchtiger und beeindruckender zu blühen als in der Heimat, zumindest so wie ich sie in Erinnerung habe. Diese mag mit zunehmenden Alter immer mehr trügen, aber dafür genieße ich dann halt einfach die blumige Gegenwart.
Ach ja, natürlich waren wir auch am und im Meer. Das ist einer der großen Vorteile von meinem derzeitigen Domizil, dass ich eigentlich täglich am großen Wasser vorbeikommen könnte. Aber auch wenn es dann nicht täglich ist, ist es doch noch oft genug, um meiner melancholischen Seite etwas zu tun zu geben.
Wie gesagt, Meer geht immer, auch wenn man dort nur ein wenig herumlaufen tut. Und da bei uns die Berge teilweise bis ins Wasser hineinreichen, bieten sich hier und dort wirklich tolle An- und Ausblicke, welche ich mir natürlich nicht entgehen lassen will.
Hoch hinaus wollen wir ja alle, und auch wenn ich es in diesem Jahr nicht bis zum Gipfel geschafft habe, konnte ich doch hier und dort verschiedene kleine Erfolgserlebnisse vermelden. Das nächste Jahr geht es dann noch höher...könnt ihr glauben!
Es muss aber nicht immer das ganz große Wasser sein. Klar zieht das Meer am meisten, aber auch die Seen in unserer Region können recht charmant sein. Vor allem zur rechten Tageszeit und aus der richtigen Perspektive aus betrachtet, können auch diese Atmosphäre hervorzaubern, die mich am Ende des Tages dazu bringt, hier gar nicht mehr wegzuwollen.
Auch wenn wir meist auf vertrauten Wegen unterwegs waren, gab es dann doch ab und zu auch ein wenig Neuland zu erkunden. Eine unserer Touren führte uns rein in die Berge, wo ich dann auf der Jagd nach den besten Panoramen war.
Welche Szene am Ende gewonnen hatte, war dann aber doch gar nicht mehr so wichtig. Ich hatte genau das zu sehen bekommen, wofür ich hier raus gekommen war und mir selber noch einmal bestätigt, wie wundervoll doch dieses Land hier sein kann.
Und das mit der rechten Tageszeit gilt natürlich auch für andere Orte, wie zum Beispiel diese restaurierte Front einer alten Samuraiburg. An jenem Tag hatten wir mit dem Timing wohl richtig Glück und konnten auf dem Rückweg von unserem Ausflug noch ein paar ganz tolle Eindrücke einsammeln.
Und dann war da ja noch der Herbst, der ja eigentlich noch ganz frisch ist. Insbesondere in der zweiten Hälfte hatte er uns auch in diesem Jahr wieder seine äußerst farbenfrohe Seite präsentiert, von der ich gar nicht aufhören kann zu schwärmen.
Die große weiße Pracht lässt bisher noch auf sich warten, wofür ich wohl auch ganz dankbar bin. Da warte ich gerne noch ein wenig und lasse den Winter noch ein wenig Anlauf nehmen, bevor er uns dann im neuen Jahr so richtig eindecken kann. Mit meinen Gedanken bleibe ich einfach noch ein wenig in diesem Jahr und schaue selber noch ein wenig zurück auf das, was uns die letzten zwölf Monate geliefert haben. Es war so einiges dabei, woran ich mich noch lange erinnern möchte, und möglicherweise ist auch das ein Grund, warum ich immer so viele Fotos mache. Auch wenn ich meist gar nicht die Zeit und Muse habe, sie mir regelmäßig anzuschauen. Eigentlich verdienen all dieses Fotos viel mehr Beachtung, aber das Leben dreht sich nun mal sofort weiter und gibt wenig Möglichkeiten, mal richtig innezuhalten.
Und genau so wird das auch im nächsten Jahr weitergehen und auch wenn ich die Zeit gerne anhalten würde, bin ich dann doch gespannt auf all das, was uns demnächst geboten wird. Ich bin mir sicher, dass ich auch weiterhin die Gelegenheit ergreifen werde, dieses so interessante und reizvolle Land hier im Fernen Osten zu erkunden und dass dabei meine Fotosammlung weiter wachsen wird.
Aber ich lehne mich jetzt besser erst noch einmal zurück und nutze die Gunst der Stunde. Einfach mal nichts zu machen kann auch ganz gut tun, und diese Gelegenheit lasse ich mir diesmal nicht entgehen.
Und daher war es das dann für heute. Ich wünsche euch allen bereits einen entspannten Jahreswechsel, und wir sehen uns dann auf der anderen Seite.
Lieber Maxinpower,
ich wünsche dir ein gesundes, frohes neues Jahr. Das ist eine sehr schöne Zusammenfassung deines Jahres und am meisten interessiert mich heute der Onsen. Es muss toll sein, darin zu baden. Ich war gestern im Thermalbad in Salmünster-Bad Soden. Da war es einfach nur voll und die Luft viel zu warm. So was kann dir im Onsen nicht passieren.
Danke für die interessanten Fotos aus einem sehr lieblichen Land mit fremder Kultur. Wenn du alt bist, wirst du vielleicht mal einen Fotoband über Japan heraus geben. Verbunden mit ähnlich nachdenklichen Texten, die überaus angenehm von deinem tiefen Wissen über die japanische Seele berichten.
Es wäre sicher ein sehr erfolgreiches Projekt, wenn du dann den Duden-Mentor nutzt. Es kostet nur ein klein wenig mehr Zeit, deinen nachdenklichen Texten den letzten Feinschliff zu geben, tut nicht weh und man muss dafür nichts wissen. Damit lässt dich dein Text noch besser strahlen. Das Zeitargument zieht übrigens nicht mehr! Du hast so viel Zeit in den Text investiert, da fallen die wenigen Minuten für eine letzte Korrekturphase nicht ins Gewicht. Gerade dir, dem die Muttersprache langsam und unmerklich schwindet, würde das sehr gut tun. Weil ich auch spüre, wie gerne du so angenehm wie möglich formulierst und das im Prinzip auch beherrschst.
Da hast du deine Kritik ja wieder einmal sehr charmant verpackt, mein Bester! Und du hast damit wohl gar nicht so Unrecht. Die einen oder anderen Fehler haben sich auch in diesem Beitrag reingewuselt, was dann aber eher nicht daran liegt, dass mir die Muttersprache abhandenkommt, sondern an fehlender Sorgfalt. Einmal Fehlerlesen hätte wohl schon eine Menge berichtigt, was vielleicht ein passender Vorsatz für die kommenden zwölf Monate sein könnte. Duden-Mentor ist mir natürlich bekannt, aber für den richtigen Feinschliff dann vielleicht doch nicht ganz so tauglich. Der würde mir dann zwar meine Rechtschreibfehler um die Ohren hauen, aber ich bin mir nicht sicher, ob der meine Texte auch wirklich feinschleifen kann.
Die Idee mit dem Fotoband ist natürlich auch nicht neu, aber ich würde schon Jahre brauchen, um überhaupt die passenden Fotos rauszusuchen. Zu viele sind es im Laufe der Zeit geworden. Ich denke da eher an eine Art Reiseführer für Neugierige, der einem Japan mal von einer ganz anderen Seite zeigt. Mal schauen, ob und wann ich denn dazu komme.
Und dir lieber Afrog wünsche ich auch ein gesundes neues Jahr. Möge um dich herum all das passieren, wonach dir ist. Mit dem Onsen kann ich dir leider nicht helfen, die behalte ich mal schön hier bei uns. Aber vielleicht gibt es ja bei euch dann doch auch irgendwo ein Thermalbad, in dem das Wasser zwar etwas heißer, es dafür etwas entspannter ist.
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Hoi alter Steemfreund. Eine Kritik ist positiv, ambivalent oder negativ wie z. B. ein Verriss. Ich spüre einen Hauch von Missverständnis in der Rezeption meiner Kritik! Du hast es nicht nötig, dich in irgend einer Weise negativ kritisiert zu fühlen. Meine ist von Grund auf wohlmeinend, ausschließlich positiv besetzt und schlicht nur mit einem freundschaftlichen Rat versehen, der ganz sicher auch für diesen Artikel noch zu höheren Votes führen kann. Zum Beispiel haben weder @chriddi, @deutschunplugged noch @moecki bis zu diesem Zeitpunkt deinen ansich schönen Beitrag gevotet. Es liegt nicht etwa daran, dass sie dich nicht leiden können. Das hat was mit ihrer Zeit zu tun und einem unausgesprochenen Anspruch von DU.
Verschiebe die Nutzung des Mentors daher nicht in die Zukunft. Sonst dauert es erfahrungsgemäß noch weitere Jahre, bis du zu besseren Votes kommst. Du könntest sogar jetzt noch den Artikel nehmen (mit Edit) und den Mentor testen. Dann siehst du, wie der Automat deine Texte neben Perfektion der Orthografie tatsächlich auch feinschleift.
Stilistischer Schliff ist bei dir überhaupt nicht nötig! Weil dein angenehm sanfter, verhalten nachdenklicher Ton überaus leicht zu lesen ist. Da ist weder Poserei Angeberei noch Koketterie zu spüren. Keine Spur von grobschlächtigem Denken, eher fein und durchaus gebildet! Guten Stil hattest du von Anfang an. Sonst wärst du mir nie so aufgefallen, dass ich dich meistens gerne vote. Bass uff (Das ist hessisch):
Der Feinschliff mit dem Mentor läuft manchmal etwas tricky. Weil ein Automat deine Gedanken nicht lesen kann, so wie ich im folgenden Beispiel. Das zeigt, wie der Mentor manchmal zu interpretieren ist. Er hat in deinem aktuellen Artikel mehrere Fehler und darunter eine problematische Meldung ausgeworfen. Das besprechen wir jetzt. Es ist so ziemlich die einzige Schwierigkeit, die der Mentor während der Nutzung bereiten kann.
Die Meldung erscheint auf den ersten Blick unsinnig. Aber der Mentor zeigt erst mal ganz unabhängig vom spontanen Zweifel, dass an dieser Stelle irgendwas nicht stimmt. Was im Fall des Beispielfehlers tatsächlich geregelt werden muss, sagt dir vielleicht schon ein Gefühl für die Muttersprache. Falls es sich tatsächlich um einen falschen Kasus (Fall) handeln würde. Bei anhaltender Unsicherheit in der Bildung von Fällen würdest du spätestens beim Lesen des Hinweistextes die Ahnung entwickeln, dass es vielleicht eines Fotos heißt.
Hier liegt aber gar kein Fehler im Fall vor. Deshalb erinnerst du dich sofort an deine ursprüngliche Absicht während der Textkomposition und dass es hier eigentlich einiger Fotos aus der Ferne lauten sollte. Der Mentor kann dir an so einer kniffligen Stelle also nicht rundum das Denken abnehmen, zeigt aber zuverlässig ein Problem an, was sich bei näherer Betrachtung schnell lösen lässt.
Ohne den Mentor waren Texte für dich nach dem Schreiben fertig. Was sie aber in den seltensten Fällen sind und das führt bei Votes zum Punktabzug oder nicht selten zum Verschwinden potenzieller Kuratoren. Springe jetzt über deinen Schatten und probier es aus! Danach wirst du den Mentor nicht mehr missen wollen.
Edit:
Verzeih mir den langen Text. Der ist ein Weihnachtsgeschenk und kann gerne an weitere, unterbelohnte Texter weitergegeben werden, die oft in DU posten.
Edit, edit, edit bitte verzeih. Es ist mir halt wichtig und ich tu das ja auch nicht immer.
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'tschuldigung!
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Ja, der liebe Mentor. Ich hatte die Browser-Erweiterung auch mal installiert. Die nervte mich dann aber nach einem Update vermehrt dadurch, dass Sie in jeder Textbox auftauchte und teilweise andere Inhalte verdeckte. Deshalb wurde sie dann wieder deaktivert...
@deutschunplugged votete übrigens bereits gestern Nacht. Ich war etwas länger an einem Kommentar zu einem anderen Thema beschäftigt und habe danach noch ein wenig den Community-Account bedient.
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Das Installieren muss man gar nicht tun. Ich hab das Ding nur im Browser. nicht installiert, und kopiere in etwas kleineren Absätzen den Text aus dem Editor hin und nach der Behandlung wieder her.
Ich hatte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung die Steemworld von Maxinpower konsultiert und von keinem der genannten Avatare war ein Vote zu sehen. Zwei der Genannten sind jetzt tatsächlich da mit dem Zeitstempel von gestern. Nur Chriddi noch nicht. Das ist merkwürdig.
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Ich kann dir versichern, dass das überhaupt nicht merkwürdig ist. :-)
Mit "installieren" meinte ich schon das Installieren der Browser-Erweiterung. Oder gehst du immer auf die Website des Anbieters? Obwohl ich jetzt gar nicht weiß, ob es auf der Website überhaupt angeboten wird.
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Die Browser-Erweiterung habe ich wieder gelöscht. War mir auch zu nervig, nachdem sie selbst im kleinsten Editorfelt aufgepoppt ist. Das auf der Website https://mentor.duden.de/ funktioniert wunderbar.
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Ah, perfekt. Lesezeichen gesetzt! :-)
Ich wünsche dir noch einen guten Start ins neue Jahr und weiterhin viel Stoff für gute Beiträge hier. Ich lese deine Beiträge immer, auch wenn ich nicht immer einen Kommentar dazu verfasse. Aber ich denke, das weißt du ohnehin.
Na was ist denn das? Jetzt zum Jahresende zeigst du uns wohl noch einmal, was alles in dir steckt!
Gleich zum Anfang meiner Replik kann ich dir versichern, dass ich deinen ersten ersten Kommentar gar nicht negativ aufgefasst habe. Keine Sorge, ein wenig Kritik schadet doch fast keinem.
Wie bereits gesagt, der Mentor ist mir nicht neu. Den habe ich selber schon so einige Male verwendet und für sehr praktisch befunden. Aber wie dir ja auch aufgefallen ist, bei diesem Beitrag hier eben nicht. Das meinte ich auch mit fehlender Sorgfalt, was wohl wirklich etwas ist, wo ich aufpassen sollte.
Und auch wenn ich weiß, wie ich den Mentor zu bedienen habe, weiß ich deine Mühe sehr zu schätzen, mir dieses Tool näherzubringen und ans Herz zu legen. Du scheinst dir da ja wirklich ein Ziel gesetzt zu haben, welches du auch erreicht haben könntest. Wie gesagt, ich hatte bei deinen Kommentaren nie das Gefühl, mich mit negativer Kritik auseinandersetzen zu müssen. Ganz im Gegenteil, ich empfand das als sachlich und hilfreich und dazu auch noch nett verpackt. Deshalb werde ich diesen Artikel wohl dann auch noch einmal durch den Mentor schieben und ein wenig nachfeilen. Auch wenn es an den zu erwartenen Votes nun eher nichts mehr ändern wird, aber darum geht es ja gar nicht immer.
Also dann, es gibt gar keinen kein Grund für Entschuldigungen, egal von welcher Seite. Ich weiß dein Feedback zu schätzen und höre dann doch immer gerne von dir.
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Ich wusste es! Mein Einsatz ist nicht vergebens und du bist ein guter Mann, bei dem es sich auf alle Fälle lohnt, sich zu engagieren. Danke Max und ich wünsche dir und deiner Familie einen fulminanten Rutsch in ein gesundes neues Jahr.
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Und all das wünsche ich dir und den deinen auch!
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Great post, I immediately wanted to pack my suitcase and rush to Japan! 🇯🇵🎌 Such photos always motivate you to get out of the house and see what's around. I was especially hooked by the pictures with autumn colors - they're just the bomb! 🍁🍂 And these views of the sea and mountains... Wow, they're breathtaking! ⛰️
I love your style of presentation, it seems like a simple story, but so much warmth and sincerity. 🙌 The photos are super, it's clear that you put your soul into every shot. 📸 I wish you even more impressions in the new year, more adventures and cool pictures. We're waiting for new posts! 😉🎉
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Thanks for that nice feedback. On one hand I hope everyone had the chance to see Japan with their own eyes, but on the other hand I want to keep it the way it is.
I wishing you a relaxing end of the year, end an new year full of adventures and great experiences. Peace!
Thank you very much! I wish you a good weekend too! And may the new year bring you even more than this year. Happy holidays!
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